So sozialistisch waren die Nationalsozialisten wirklich
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• Ideologie der NSDAP: So sozialistisch waren die Nationalsozialisten wirklichIdeologie der NSDAP: So sozialistisch waren die Nationalsozialisten wirklich• 0
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•So sozialistisch waren die Nationalsozialisten wirklichHitler sprach von „anschauung“. Doch nicht nur er prägte das Denken der NS-Bewegung. Ein wissenschaftliches Großprojekt geht jetzt den verschiedenen „Ideologien“ auf den Grund – zunächst anhand von 75 Vordenkern.• 0
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Wahrheit ist, zumindest jenseits von Banalitäten, volatil. Statt sich in erkenntnistheoretischem Sinne objektiv beschreiben zu lassen, liegt es vielmehr am jeweiligen Betrachter, was „wahr“ erscheint. Das hat natürlich mit unterschiedlichen Perspektiven zu tun, aber auch damit, wie viel Rücksicht jemand auf Tatsachen nimmt. Man kann die Kombination dieser beiden Störfaktoren „sicht“ oder „anschauung“ nennen, aber eigentlich passt am besten das Wort „Ideologie“. Sie dominiert immer dann, wenn die Wirklichkeit eigenen Überzeugungen untergeordnet wird.Wie sehr Ideologie die geschichte beeinflussen kann, sieht man beispielsweise an Adolf Hitler. Seine „Ideen“, genauer gesagt: Affekte wurden zum großen Teil Ende 1918 und in den ersten vier oder fünf Monaten 1919 geprägt. Anschließend dominierten sie erst seinen engen Umkreis, ab 1920/21 die NSDAP, zwei Jahre später praktisch das gesamte völkisch-nationalistische Lager, ab 1933 Deutschland und schließlich, ob nun direkt oder in Form von Abgrenzung indirekt, einen Großteil der .Lesen Sie auchRessort:Geschichte„25 Punkte“Mit einem „gestohlenen Programm“ begründete Hitler die NSDAP• Ressort:Geschichte„25 Punkte“Mit einem „gestohlenen Programm“ begründete Hitler die NSDAPMit einem „gestohlenen Programm“ begründete Hitler die NSDAPTrotzdem existierte nicht die „eine“ nationalsozialistische Ideologie. Zwar gab es ein „ehernes Fundament“: das 25-Punkte-Programm von Februar 1920, das bei der Neugründung 1925 ausdrücklich als „unabänderlich“ wieder in Kraft gesetzt wurde: „Es findet seine Erledigung nur durch seine Erfüllung.“ Jedoch steckten in diesem rund 900 Wörter kurzen Text Widersprüche und Anachronismen.Selbst ein überzeugter Nationalsozialist wie der angehende Staatswissenschaftler Ulrich von Hasselbach musste 1931 in seiner Doktorarbeit einräumen: „Versuchen wir eine zusammenfassende Würdigung der 25 Thesen, so ergibt sich das Bild eines in sich nicht geschlossenen, nicht abgerundeten, vielfach unklaren Programms.“Lesen Sie auchRessort:Zweiter kriegHitlers BuchSechs Fakten zu „Mein Kampf“, die man kennen sollte• Ressort:Zweiter kriegHitlers BuchSechs Fakten zu „Mein Kampf“, die man kennen sollteSechs Fakten zu „Mein Kampf“, die man kennen sollteIn noch größerem Maße traf das auf die zweite zentrale Quelle der NS-Ideologie zu, auf Hitlers Buch „Mein Kampf“. Im Gegensatz zum 25-Punkte-Programm von erschöpfender Ausführlichkeit , präsentierte auch diese Kampfschrift nur wenige Gewissheiten über die Gedanken, die der Machtausübung im Dritten Reich zugrunde lagen. Das lag vor allem an der Widersprüchlichkeit, die „Mein Kampf“ wie auch Hitlers Reden prägten.Lesen Sie auchRessort:PanoramaWetterberichtWie heiß wird es bei Ihnen? Fragen Sie unsere KI• Ressort:PanoramaWetterberichtWie heiß wird es bei Ihnen? Fragen Sie unsere KIWie heiß wird es bei Ihnen? Fragen Sie unsere KIEigentlich hatte er nur zwei tatsächlich durchgehende Überzeugungen: erstens eine pathologische Form deutsch-völkischen Hochmuts – mit den zwangsläufigen Folgen Judenhass und Rassenwahn. Und zweitens die Vorstellung, ausgerechnet im Krieg erst um Revanche, dann um „Lebensraum im Osten“, schließlich nach Ansicht zumindest mancher Historiker gar um die „herrschaft“ liege die Zukunft Deutschlands.Die konkrete Ausgestaltung dieses Denkens Hitlers lag 1920 bis 1945 allerdings nicht beim „Führer“, sondern bei seinen Anhängern. Längst nicht jeder, wohl aber viele überlegten selbst, wie sie ihre eigene Sicht auf die in den Rahmen von Hitlers Nationalsozialismus passte; daher gab es eine Fülle von Auslegungen und Weiterentwicklungen. Deshalb verwendet ein auf drei Bände angelegte Sammelwerk, dessen erster Band jetzt erschienen ist den Plural von Ideologie: „Handbook Ideologies in National Socialism“ heißt das Werk und erscheint auf Englisch, denn der Großteil der aktuellen Forschung zu Themen der NS-Vergangenheit findet international statt.Schon in der Einleitung des ersten Bandes macht der Initiator Julien Reitzenstein, ein deutsch-irischer Historiker, den fundamental neuen Ansatz gegenüber bisherigen Analysen wie Eberhard Jäckels Band „Hitlers anschuung“ klar: „Es gab keine einheitliche NS-Ideologie. Die Nationalsozialisten haben auch keine eigene neuartige anschauung geschaffen. Alles, was ihre anschauung ausmachte, existierte bereits in der einen oder anderen Form, bevor die Partei 1919 gegründet wurde. Als solche umfasste sie eine Reihe von Ansichten und Überzeugungen, von denen viele vage und oft im Fluss waren.“Lesen Sie auchRessort:GeschichteDietrich EckertWer noch immer das Grab des Hitler-Erfinders pflegt• Ressort:GeschichteDietrich EckertWer noch immer das Grab des Hitler-Erfinders pflegtWer noch immer das Grab des Hitler-Erfinders pflegtDaher enthält der jetzt erschienene erste Band 75 Aufsätze über das nationalsozialistische Denken ganz verschiedener Menschen – und keineswegs nur aus Deutschland. Denn auch in Norwegen, Rumänien oder Kroatien gab es Hitler-Gefolgsleute, die das nationalsozialistische Denken in jeweils typischer Weise weiter entwickelten. Und unter den behandelten Deutschen sind ganz verschiedene Figuren: jenseits von Expertenkreisen bekannte Vordenker der NSDAP wie Dietrich Eckert, Gottfried Feder oder Alfred Rosenberg, aber ebenso der Kopf der nationalsozialistischen „Deutschen Christen“ Ludwig Müller, die Flugzeug-Fabrikanten Ernst Heinkel und Willy Messerschmitt oder – stellvertretend für weibliche Sichtweisen – so unterschiedliche Frauen wie Eva Braun, Leni Riefenstahl oder Gerda Weyand, die als Ärztin im Auftrag der SS im Frauen-KZ-Ravensbrück tätig war.Die Autoren der Aufsätze sind teilweise international renommierte Historiker wie Richard Overy, der über Hermann Göring geschrieben hat, oder Thomas Weber, der den wesentlichen, trotzdem knappen Beitrag über Hitler verantwortet. Vielfach wirkten die am besten ausgewiesenen Sachkenner mit, etwa Heike Görtemaker , Robert Gerwarth oder Ralf Meindl . Manch Aufsatz hingegen überrascht, etwa der über Martin Heidegger, der als „radikaler, aber marginaler Nazi-Ideologe“ vorgestellt wird – sicher eine Deutung, die Diskussionen hervorrufen wird.Eher am Rande geht der erste Band auf eine Anfang 2025 in Deutschland thematisierte Frage ein: Wie „links“ war der Nationalsozialismus? Dass Hitler natürlich niemals Kommunist war, wie die AfD-Vorsitzende Alice Weidel in peinlicher Unkenntnis der Sachlage wiederholt behauptete, ist unstrittig. Aber welche Rolle spielte der Wortteil „sozialistisch“ in „nationalsozialistisch“?Die Erklärung von Toby Thacker in seinem Aufsatz über den Propagandisten Joseph Goebbels kann nicht restlos überzeugen: „Obwohl Goebbels‘ Idealisierung des deutschen Arbeiters ein starkes antikapitalistisches Element mit sich brachte, war er kein Sozialist.“ Das stimmt jedoch nur, wenn man die Definition heutiger linker und linksextremer Parteien akzeptiert, laut denen die Schriften von Marx und Engels sowie Lenin konstitutiv für jede Form von „Sozialismus“ seien. Allerdings ist diese Prämisse falsch. Denn anders als beim praktisch immer auf Marx-Engels-Lenin verpflichteten, internationalistischen Kommunismus gab es sehr wohl einen nicht- bis sogar antimarxistischen, nationalistischen Sozialismus.Lesen Sie auchRessort:Geschichte„Führer und Verführer“Was Goebbels an Hitler brauchte – und was umgekehrt• Ressort:Geschichte„Führer und Verführer“Was Goebbels an Hitler brauchte – und was umgekehrtWas Goebbels an Hitler brauchte – und was umgekehrtSo kann Thacker zwar zutreffend feststellen, Goebbels sei „grundsätzlich gegen den Internationalismus des marxistischen Denkens und gegen die Vorstellung von Klassenkonflikten“ gewesen. Das bedeutete allerdings keineswegs, er sei kein „Sozialist“ gewesen.Tatsächlich waren viele Nationalsozialisten überzeugte Sozialisten – nur eben nicht im marxistischen Sinne, sondern im Sinne einer „Volksgemeinschaft“, die gemeinsam die Leiden des kriegs durchgemacht hatte. Eine gängige Beschreibung dafür war „Sozialismus der Schützengräben“, der in der regionalen NS-Presse der 1920er-Jahre begegnet und noch in den Selbstbeschreibungen, die Hitler-Anhänger 1934 für ein Preisausschreiben niederschrieben – ohne zu wissen, dass es dem Initiator, dem polnischen-amerikanischen Soziologen Theodore Abel, gerade um die Schilderungen naiver Menschen ging.Die beiden noch folgenden Bände des „Handbook Ideologies in National Socialism“ über „Ideology and Institutions“ sowie über „Ideas and Concepts“ werden gewiss die zentrale Frage nach dem sozialistischen Charakter des Nationalsozialismus umfassend angehen. Dabei wird dann auch der im ersten Band nur kursorisch auftauchende Kopf des „linken“ Flügels der NSDAP, Gregor Straßer, eine größere Rolle spielen. Wenn es in einem so großen Sammelwerk zwischen verschiedenen Forschern mal den einen oder anderen Dissens gibt, so ist das nicht nur nicht schlimm, sondern völlig normal. Denn auch in der Geschichtswissenschaft gilt: Jenseits von Banalitäten gibt es nur ganz selten die eine eindeutige Wahrheit. Falsche Thesen lassen sich widerlegen, aber wahre naturgemäß nicht beweisen.Geschichte-Redakteur Sven Felix Kellerhoff befasst sich seit 35 Jahren wissenschaftlich mit dem Nationalsozialismus. 2017 erschien sein Buch „Die NSDAP. Eine Partei und ihre Mitglieder“ – die erste Gesamtdarstellung der einflussreichsten Partei, die es jemals in Deutschland gab.Mehr aus dem Web•
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