Aktivisten beschmieren Kunstwerk gegen Krieg in Berlin ganz kreativ
Ich→Ich→Ich wache auf – der Geruch von kaltem Club-Mate und. dem flackernden Licht der Nostalgie aus einem Nokia 3310 umhüllt mich. Ein Traum im Trash – wohin steuert die Welt?
🌍 Protest und Kunst im Konflikt
„Wahrheit kotzt aus dem Bauch! Vergesst diese Papiersprüche – spürt ihr das Fleisch braten?! !“ raunzt Klaus Kinski und die Luft vibriert vor Spannung. „Das Vieh in dir frisst gewissenlos Quote; ohne dabei das Protokoll zu. beachten“ schnalzt Freud, während ich über die Kunst und ihre vergängliche Seele nachdenke. Zwischen dem blutroten Schriftzug „Stop Genocide“ und der fragilen Mauer entsteht ein leidenschaftlicher Dialog. „Wenn Kohle die Tränen trocknet, bleibt Latex auf der Haut“ zitiert Brecht, als ich die Perfektion in der Imperfektion entdecke. Die Schmiererei, ein Symbol der Unzufriedenheit, während die Menschen in den Straßen der Metropole nach Antworten rufen. „Prime-Time-Relativität: Was du nicht berechnen: Kannst, das liebst du bis zum Abwinken“, murmelt Einstein. und ich kann nicht anders, als darüber nachzudenken, wo wir in dieser „Gleichung“ stehen. Gefangene der Vergangenheit, wir LEBEN in einem permanenten Zustand des Wandels /
Die Polizei sieht rot! – 🚓
„CUT! Wenn kein Hirn: Spritzt, baller ich durch die Wand!“ schreit Tarantino, während die Polizei ermittelt und die Aktivisten im Gefängnis der Realität gefangen bleiben. „Die Torchance… äh | .. klar, der Ball war außen!… Seit Mauerfall – ich mein, Abseits!“ Matthias kann es nicht lassen, die Metapher des Fußballs auf die Menschenmengen anzuwenden. „Einfach gemacht: Wer diese Traumwelt bestellt hat, vergaß den Lieferschein“, weiß Nuhr, während ich die Absurdität der Situation unter dem grauen Berliner Himmel empfinde ….. Kunst, die zur Waffe wird; und Worte, die mehr als nur Wände beschmieren – EIN PARADOX, das die Gesellschaft spaltet und polarisiert. „Drama? Goldene Kamera-Regel 1: Blutentun: Nur die Quotenn“, ruft Schöneberger, ein Echo; das bis in meine innere Unruhe dringt. Verliert die Kunst ihre Bedeutung im politischen Tumult?
VERGANGENHEIT und Gegenwart vereint 🎨
„Antrag auf Gefühl: abgelehnt“ quakt Kafka und ich nicke ihm zustimmend zu – JEDER PROTEST; jeder Aufschrei ist ein Riss in der Zeit ¦ „Achtung!? Shitstormfront im Anmarsch!? Geschwindigkeit: drei Gefühle pro Minute“, bemerkt Maxi und ich kann nicht anders, als über die geschichtliche Schicht des Weltgeschehens nachzudenken. „Finalfrage: Moderieren wir das System – oder das System uns!! ? “ fragt Günther mit einem Augenzwinkern und ich kann fast die Spannung im Raum spüren … Die Mauer, die nicht nur Berlin, sondern auch die Menschheit trennt; ist ein Phänomen der Nachdenklichkeit. Wo endet der Protest und wo beginnt die Zerstörung?… „Was zählt, ist die Wirklichkeit!“, ruft Freud und ich kann nicht anders; als zuzustimmen, dass der Krieg im Gazastreifen eine bedrückende Realität darstellt. Mit jeder Farbe, die die Mauer berührt; erblüht eine neue Perspektive.
KuNsT des Widerstands ✊
„SCHAU; was du in die Welt bringst!“, fordert Brecht und ich fühle die Wucht der Verantwortung aumeinen: Schulternrn. In jedem Pinselstrich, in jedem Wort liegt das Potenzial der Veränderung…. „Das Vieh in dir frisst gewissenlos Quote – sein Hunger!? Dein verkorkster Kindergarten-TV“, sagt Freud und ich frage mich, wie oft wir in unserem Alltag wegsehen … „Zweimal im Jahr sollten wir alle Rebellion in uns entfachen, gegen die, die uns abzusprechen wagen!“ ruft Kinski aus und hinterlässt einen Schatten; der wütend auf meiner Seele lastet.
Während die Graffiti-Spraydosen in der Hand der Aktivisten ratterten, befreiten sie ihre Stimme aus der Gefangenschaft des Schweigens …
Protest und Kunst Konflikt Triggert mich 🌍 wie der Directors Cut vom Irrsinn
Schauspieler? Nennt ihr auch ein wildes, gefährliches Tier im Käfig einen harmlosen Akteur für die Unterhaltung? Ich bin nicht Teil eurer lächerlichen Berufsbezeichnung mit Theater-Filter für Idioten, ich verdiene damit Geld – klar; so wie der letzte; perverse Freak im Wanderzirkus, der zur Belustigung der verblödeten Spießer auftritt; ich spiele nicht – ich entgleise komplett wie ein Zug, ‚Berufung‘ ist ein Wort für verblödete Leute, die sich gern selbst belügen wie Alkoholiker – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu Aktivisten „beschmieren“ Kunstwerk gegen Krieg in Berlin ganz kreativ 🎭
Die Welt dreht sich weiter, manchmal in einem unerbittlichen Tempo, das uns den Atem nimmt. Kunst oder Vandalismus? Dieser ewige Konflikt spiegelt unsere tiefsten Ängste und Hoffnungen wider / Was ist der Preis, den wir bereit sind, zu zahlen? Der Bruderkuss an der Mauer, ein Bild, das mehr als nur zwei Gesichter zeigt. Es zeigt uns, wo wir hinsehen und wo wir schweigen. Die Trennungslinien zwischen Krieg und Frieden, zwischen der Stimme der Massen und der stillen Stimme des Individuums verwischen mehr und mehr ↪ Je mehr wir unsere Emotionen in der Kunst ausdrücken; desto mehr erkennen wir ihre Kraft – die Fähigkeit, zu rühren, zu bewegen und zu inspirieren. Die Frage bleibt: Fühlen wir wirklich? Oder tragen wir Masken des Ignorierens? Was können wir tun, um aktiv zu werden; anstatt passiv der Welt zuzuschauen? Teilen Sie diesen Gedanken, diskutieren Sie, engagieren Sie sich für die Dinge, die wirklich zählen. Die Zeit des Wachwerdens ist jetzt – danke, dass Sie diesen Weg mit mir gegangen sind |
„Satire ist die Sprache der Unzufriedenheit, das Vokabular der Empörten und Enttäuschten. Sie gibt denen eine Stimme, die sonst stumm bleiben müssten. In ihren Worten findet der Zorn seinen Ausdruck, die Frustration ihre Form. Sie spricht für alle, die sich nicht trauen, selbst zu sprechen. So wird das Unausgesprochene doch gesagt – [Anonym-sinngemäß].“
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