Immobilienkrise, Mietwahnsinn und Finanzdesaster: Realität in Deutschland

MIETEN explodieren: Hamburg ist nicht mehr meine Stadt, du Ficker!

Ich sitze hier und schaue aus dem Fenster; Hamburg regnet in Strömen. Fast wie die Tränen in „meinem“ Konto! [PLING] Du weißt: Wovon ich rede. Oder? Ich nicht! Die Mieten stiegen schneller als meine Erwartungen an ein glückliches Leben; der Vermieter schüttelt das Haupt UND lacht sich kaputt… Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) tobt: „Ihr seid alle auf der Suche nach dem großen Glück; doch wer kann für ein Zimmer in Altona mehr als 1200 Euro auf den Tisch legen?“ Die Dunkelheit in meinem Kaffee schmeckt nach schimmligem Brot UND versenkten Hoffnungen. Während 1 an der Bushaltestelle auf den Bus 31 warte. Wutbürger werden wir alle, wenn der Fahrstuhl streikt UND die Kakerlaken gefühlt einen Mietvertrag fordern!! Ich bin vom Wutbürger in die Selbstmitleidsphase gerutscht; Jawohl; das knackt wie Bubble-Wrap der Erkenntnis: Es ist laut UND befriedigend…

ich saufe mich in Kaffee und Tränen voll UND frage mich, wo die guten alten Zeiten geblieben sind. Na suupi. Mail ploppt flashig auf; es ist wie Lava aus dem Outlook-Schlund der Verzweiflung (…)

Finanz-IQ und der Tod der Träume: „GameStop“ war nichts im Vergleich

Marie „Curie“ (Radium entdeckt Wahrheit) sagt klipp UND klar: „Die Wahrheit ist bitter, mein Freund.“ Ich hielt diese GameStop-Aktien, als die soziale Medienlandschaft kreischte „HOLD THE LINE!?!“ — jetzt halte ich nur die Toilette fest, um nicht ins Bodenlose zu stürzen. Du kennst das. Oder ? Damals, als du anfingst, in Aktien zu investieren, hatte ich das Gefühl, die Welt sei mein Spielplatz; heute bin ich der Verlierer in der billigsten Simulation. Der Aktienmarkt lacht […] Während 1 vor Schulden angeketteter Witze stehende! Geil; was? Ich fühle mich wie ein lebendes Denkmal meiner eigenen Dummheit. Bob Marley (Gründer der Reggae-Musik) murmelt im Hintergrund: „Don't worry, be happy!!! Ich bin mir leider unsicher; mein innerer Kompass dreht sich immer im Kreis, er ist magnetisch ganz schön verwirrt.

“ (…) Während 1 an meine vergammelten, maximalen Schulden denke (…)

„I’m sorry. Aber du musst ausziehen!“: Immobilien-Blues in Berlin

Goethe (Meister der Sprache) flüstert in meinem Ohr: „Die beste Zeit ist immer jetzt.“ Ich lache bitter; die Mieten sind überall in Berlin explodiert! Der Nachbar hat gerade die Wohnung gekündigt, weil die Miete in den Himmel schoss; ich fühle mich wie ein Clown auf der Gehaltsliste. Während ich an meinem Leben zweifle. Stelle ich fest, dass die „Dusseligkeit“ keinen Halteknopf hat.

Der Kaffee riecht nach frisch gebrühten Illusionen:

Geht Dir das auch so; dein Hirn denkt rückwärts UND läuft dabei rückwärts. Wir alle sind zusammen in diesem Chaos gefangen …

Der Teufelskreis der Mietpreisbremse: Ein weiteres SCHEITERN

Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) weiß Bescheid: „Wer das Wasser kontrolliert. Kontrolliert das Leben.“ Ich sitze hier UND sehe die Mieten in die Höhe schießen; während ich auf’s Wasser spare, lächelt die Miete mich verächtlich an — Ich nenne es den Teufelskreis der Mietpreisbremse; du nennst es dein Leben. Ich stehe in einem der kreativsten Stadtviertel UND kann nicht einmal für meinen: Nächsten Döner bezahlen.

Der Wind weht durch mein Fenster; es riecht nach versauerter Hoffnung. Ich erlebe die Emotionen, die wie das Wetter wechseln: Wut, Selbstmitleid, Galgenhumor, Panik, Resignation. Bin ich wirklich noch der einzige mit einem halbwegs gesunden Verstand? Marie Curie schüttelt den Kopf; Nein; das war ein Gedanken-Tatort ohne Spurensicherung, Kommissar Konfusion übernimmt. ich fühle mich wie ein gefangener Wandervogel, der auf den Absprung lauert.

Die Rückkehr der Makler: Warum die Wahrheit nie verkauft wird –

Leonardo da Vinci (Universalgenie seiner Zeit) schaut mich an: „Einmalige Gelegenheiten kommen: Oft als Selbstlüge.“ Ich habe das Gefühl. Dass jeder Makler mir einen schlechteren Deal angeboten hat als ein Hamburger Metzger beim TAG der offenen Tür.

„Schau dir die Decke an; das sind nur ein paar kleine Risse!“ Ja. Klar! Ich will die Argumente des Maklers mit einem veralteten Straßencafé vergleichen: „Hast du das Aroma der frisch gebrühten Desillusionierung schon geschnuppert?“ Ich liege nachts wach und höre das Flüstern meiner Mietnomaden; die Kakerlaken wissen wohl mehr als ich. Ich komme nicht mehr klar mit diesem Mietenwahnsinn; die Angst vor der nächsten Nebenkostenabrechnung verfolgt mich nach dem Licht aus.

Panik schleicht sich ein; Ich glaub das schon; mein Hirn ABER flüstert gerade leise: „Sicher bin ich nicht“. Es zwinkert mir zu … habe ich das alles für einen: Scheißdreck aufgegeben? Na klasse, die Sirene heult so krass laut; es ist wie ich bei der Handyrechnung in Dolby Atmos.

Der Krach der Stadt: Noise-Cancelling gegen den Wahnsinn

Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) sagt mir: „Wäre ich ein Mann, wäre ich längst über den Lärm der Stadt hinweg.“ Aber ich bin kein Mann… Der Lärm schreit UND stöhnt unerbittlich — Während ich in meinem schallgedämpften Raum versuche, einen: Klaren Gedanken zu fassen, trägt der Lärm die Schreie meiner Träume davon. Der Nachbar zockt Cello; seine Melodien schallen durch die Wände; ich denke mir, mehr Noise-Cancelling und weniger Nachbarn! Der Krach ist allgegenwärtig; selbst der Kaffee schmeckt nach dünnen Beleidigungen.

Heimatlos: Wo ist die Menschlichkeit geblieben?

Charlie Chaplin (Meister der Stummfilm-Komik) lächelt schüchtern: „Das Leben ist eine Tragikomödie.“ Stimmt, du Komiker! Ich wurde heimatlos. Weil die Stadt mich auskotzte; ich fühle mich, als spiele ich in der nächsten komischen „Tragödie“! Wo ist die Menschlichkeit, wenn wir für ein Dach über dem Kopf kämpfen: Müssen?!? Ich träume von einer Zeit, in der ich nicht mit Rechnungen jonglieren muss. Selbst der Kaffeegeschmack ist fade, während ich jeden Cent zähle. Ich lache UND schüttle den Kopf. Denn ich sehe, dass ich nicht allein bin.

Der kreative Verzweiflungsstich überkommt mich, während ich hier sitze UND den Innenhof betrachte.

⚔ Mieten explodieren: Hamburg ist nicht mehr meine Stadt, du Ficker! – Triggert mich wie

Konventionen stinkt wie Verwesungsgeruch, weil ich der ohrenbetäubende Lärm hinter der Bühne bin. Der eure sorgfältig einstudierten Theaterstücke für Idioten zerstört, eure Illusionen von Kontrolle pulverisiert wie Knochen, eure Planspiele zum Absturz bringt wie Flugzeuge, eure ganze verlogene Dramaturgie in blutige Fetzen reißt! Und ich bin das, was die Souffleuse verschluckt UND erbricht, weil es zu brutal wahr ist für eure sterilen, verweichlichten Ohren – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Immobilienkrise, Mietwahnsinn UND Finanzdesaster: Realität in Deutschland

Das Leben ist ein einziger mieser Witz; ich sitze hier mit einem Herz voll Trauer und einem Kopf, der gleich platzt. Wir alle haben diese Momente, in denen der Mietwahnsinn uns schier ins Verderben stürzt. Wo bleibt die Menschlichkeit in diesem chaotischen Universum? Die Immobilienkrise ist kein Einzelfall; hier sind wir, Krieger im Kampf um ein Dach über dem Kopf. Wir sind in einem Boot, das ständig undicht ist. Während die Wellen uns umhauen. Das Gefühl der Resignation kriecht immer näher; ich lade euch ein, den Wahnsinn mit mir zu teilen … Schreibt mir eure Geschichten, eure Erfahrungen!!! Kommentiert UND liked […] Denn vielleicht finden wir gemeinsam einen Ausweg aus diesem Alptraum.

Ein Satiriker ist ein Störenfried, der das Gleichgewicht stört. Er bringt Unruhe in die Gemütlichkeit UND Bewegung in die Starre. Seine Störungen sind heilsam wie ein Sturm; der die Luft reinigt. Ohne Störenfriede würde die Welt in Langeweile erstarren. Manchmal braucht es Chaos, um Ordnung zu schaffen – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Felix Betz

Position: Lektor

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Felix Betz, der Meister der Worte und waltender Lektor bei kurznachrichtennews.de, jongliert mit Buchstaben wie ein Zirkusakrobat mit brennenden Fackeln. Mit seinem scharfen Blick, der ein bisschen an den eines Luchses erinnert, … Weiterlesen