Finanzsituation: Miete, Konto und meine schrecklichen Ausgaben

Miete steigt, Konto schrumpft und die Träume verblassen; das Leben präsentiert sich wie ein passiver Geldverbrenner; kennst du dieses Gefühl?

MIETE UND Lebensunterhalt: Ein Teufelskreis der Ausgaben

Ich sitze hier in meiner Wohnung und schaue auf die Wand, die mir mehr Rechnungen präsentiert als die ganze Nachbarschaft; Albert Einstein (berühmt durch E=mc²) grinst: „Das Universum kann nicht ohne eine gute Theorie existieren! Aber deine Finanzen sind pure Chaos-Theorie!“ Ich atme ein; die Luft riecht nach verbrannten Träumen und dem Gestank von Kühlschrankfood, das seit Wochen vor sich hin schimmelt …

Du erinnerst dich an 2021? Ich habe GameStop-Aktien gehalten. Als das Internet mir zurief: „HOLD THE LINE! [fieep]“ Jetzt halte ich die Linie vor der Tafelküche, wo ich nicht mal einen: Billigen Döner in der Hand halte… Ein Kreislauf aus Wut, dann Selbstmitleid; Panik kommt auf, wenn ich zum Konto schaue; Resignation überkommt mich wie ein Schatten.

Verflixte Axt, meine Miete frisst alles!!! In Hamburg regnet es; der Bus 31 kommt wieder zu spät; miese Laune inklusive! Könnte auch völliger Quark sein; den ich da spontan denke: Er ist Bio.

Aber sehr ungenießbar —

Konto leer: Das unaufhörliche „Rattern“ der Lebenshaltungskosten

Ich staune; wie schnell meine Ersparnisse schmelzen; Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) ruft: „Der Mensch ist, was er verdient!“ Ich weiß. Wovon ich rede; du auch nicht. Oder ? Ich fühle mich wie ein Clown, dessen Ballons längst geplatzt sind; ich taste meinen Geldbeutel ab, der klingt wie eine leere Bierdose… Der Kaffee schmeckt nach Schweiß UND Kummer; er bringt mir Null Motivation, genauso wenig wie die unendlichen Rechnungen. Ich will nicht mehr! Ich schließe die Augen UND stelle mir vor, ich zähle die Münzen wie Kinder beim Spielzeugladen. Die Emotionen überfassen mich – Wut, gefolgt von Trauer; Galgenhumor wird bald zum Motto meines Lebens. Mario Kart-Rennen? Falsches Rennen; Pause; mein Denken schlägt Purzelbäume auf nassem Teppich. Ich bin barfuß UND trage eine Brille. meine unendliche Miete hat längst gewonnen.

Die Wohnungssuche: Ein Albtraum zwischen „Mieten“ UND Besichtigungen

Ich vermute, dass meine nächste Wohnung ein Grab sein: Wird; Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) schreit: „Ich will meine Freiheit!“ Ich habe die Wohnung schon so oft gewechselt; die letzte sah aus wie ein Abrisshaus. Ich zahlte viel zu viel. Das FENSTER war so dreckig. Ich dachte: Ein Panzer hätte sich darin verirrt. Die Kakerlaken hatten mehr Anspruch auf die Wohnung als ich; sie benahmen sich wie kleine VIPs. Überleg mal, wenn ich ausziehe, wird mein Nachbar sich um die Kakerlaken bewerben! Ich schlag das Heft mit den Besichtigungsterminen zu; unzählige Besichtigungen – vergeudete Zeit für einen Platz, wo ich mich nicht mal auf die Couch setzen möchte, ohne dass ein Horrorfilm beginnen könnte.

Ich erlebe die Phasen des Lebens – zunächst Wut. Dann Selbstmitleid; Kurze Pause; mein Denkorgan ist in der Waschstraße. Es läuft auf Schleudergang mit Seifenblasen. dann der Wahnsinn, gefolgt von Panik UND schlussendlich Resignation.

Das Gehalt: Mein unsichtbarer Freund im SYSTEM

Mein Gehalt ist wie ein Schatten, der mir ständig entkommt; Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) zwinkert mir zu: „Hast du das Gefühl, dein Geld hat ein eigenes Leben?“ Ich nicke; ja, verdammtes Geld!!! Es ist, als würde ich im Casino „spielen“, nur dass alle Karten gegen mich spielen … Die Steuererklärung schmeckt wie abgestandener Kaffee. Ich habe keinen Bock mehr, alles sieht beschissen aus! Die Miete ist wie ein riesiger Maulwurf. Der alles frisst; mein Konto lacht mich aus, als wäre ich der größte Witz. Ich fühle mich verloren zwischen all dem, was ich kaufen: Möchte. Dem, was ich mir nicht leisten kann … Zuerst Wut auf das System. Dann Selbstmitleid, Panik über meine „finanzielle“ Zukunft; Womöglich ist das einfach nur Gedanken-Karaoke; meine schnellen Ideen tanzen auf einer Bühne ohne Text. Sie pfeifen: Sehr schrill auf den Takt… Resignation, wenn ich in die Zukunft blicke. Echt jetzt? Das Update zerreißt meinen Desktop so radikal; es ist wie ein Telemarketer, der mein Nervenkostüm bei Sonnenaufgang zerstört.

Emotionen der Geldsorgen: Ein Auf UND Ab durch den Monat –

Die Emotionen feiern in meinem Kopf eine wilde Party; Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) sagt: „Das Unbewusste ist der wahre Architekt deines Daseins […]“ Ich nicke; ich fühle mich wie ein Architekt, der mit einem Bleistift auf einem Skizzenblock ohne Geld lebt. Das Ding ist, ich genieße das Chaos, solange mein Geld nicht schwindet. Die Miete bringt Chaos in mein System – ich will aufhören, jeden Monat den gleichen Kampf zu kämpfen. Ich nenne es den Kapitalismus-Slapstick; meine Miete wird zur Comedy-Nummer. Ich lache.

Denn was bleibt mir übrig? Nach der Wut kommt der Galgenhumor, dann mein persönliches Drama – alles in einer Woche; Panik greift nach mir und ich fühle mich wie ein in die Ecke gedrängtes Tier. Kennst du das; dein Kopf ist lauter als jedes Stadion, du bist der einzige Fan. Zuletzt bleibe ich nur noch „zurück“ UND lehne mich zurück.

Die Hoffnung auf Veränderungen: Ein ständiger Wunschtraum

Ich schaue aus dem Fenster in diese verregnete Hamburger Landschaft; Leonardo da Vinci (Universalgenie seiner Zeit) ruft: „Einmalige Chancen erfordern mutige Entscheidungen.“ Ich glaube nicht mehr an Chancen! Ich hoffe auf Veränderungen; ich habe das Gefühl, sie sind nicht mehr als ein Traum, der am Freitagabend verfliegt. Mein Konto lädt mich ein zu einem schmutzigen Spiel; der Fernseher summt wie ein schrecklicher Nachbar, der keinen Moment Ruhe gibt (…) Ich schaffe den Umzug selbst in einem Karton; Emotionen rangeln – mal Wut, mal Selbstmitleid; ich vermute: Der Zauber hat nie wirklich begonnen […] Das Konto bleibt wie es ist; mein Leben wird zum Trivial Pursuit (…) Klugscheißer-Geldberater? Hau ab, mein Konto schickt mich zurück in die Steinzeit.

Wut auf die Banken: Freund oder Feind?!?

Ich wette, die Banken sind nur da, um meine Wut zu kanalisieren; Charlie Chaplin (Meister der Stummfilm-Komik) würde sagen: „Das Leben ist ein riesiger Theater-Act.

Und ich bin der Hauptdarsteller!“ Ich fühle mich wie der größte Clown, der nie lacht, während ich in diese Bank gehe; die Zinsen bluten mich aus — Jedes Mal, wenn ich einen: Kredit aufnehme, steigt die Angst wie ein Luftballon – Meine Träume platzen! Ist das Leben ein Horrorfilm? Ich frage mich, ob ich den Regisseur um ein anderes Ende bitten kann, während ich im Kassenbereich stehe; Wut über die Gebühren, Selbstmitleid über meine Situation UND schlussendlich die Resignation! Dabei erhoffe ich mir noch einen Schimmer Hoffnung – der Kampf bleibt.

Schlusswort: Was bleibt am Ende?

Was bleibt am Ende? Ich habe keine Ahnung (…) Aber das ist nicht das Ende; es ist nur der Anfang eines neuen Kapitels.

Ich glaube, auch Marie Curie (Radium entdeckt WAHRHEIT) hätte das Grauen in den Zahlen entdeckt. Am Ende brauche ich die Hoffnung, dass alles besser wird – aber die Realität kommt immer um die Ecke und gibt mir einen guten Tritt in den Arsch. Ein erneuter Aufstieg in die schwindelerregenden Höhen von Mieten UND Geldschulden. Wo sind meine Träume? Ich grabe tief in der Tiefe meiner finanziellen Abgründe; vielleicht finde ich die Antworten nicht, doch ich bleibe standhaft! Am Ende bleibt nur die Frage: Wie sieht dein Weg aus??? Ich freu mich auf deine Kommentare.

Na klasse. Die Sirene heult so krass laut; es ist wie ich bei der Handyrechnung in Dolby Atmos […]

Die besten 5 Tipps bei Geldproblemen

● Budget erstellen

● Regelmäßig sparen!

● Überflüssige Ausgaben reduzieren

● Die Miete verringern

● Nebenjobs annehmen

Die 5 häufigsten Fehler bei der finanziellen Planung

1.) Falsche Prioritäten setzen

2.) Schulden ignorieren!

3.) Kein Notgroschen

4.) Unerwartete Ausgaben nicht einplanen!!!

5.) Spontankäufe

Das sind die Top 5 Schritte beim Umgang mit Schulden

A) Überblick verschaffen!

B) Gespräche mit Gläubigern führen

C) Kredite konsolidieren!

D) Unterstützung suchen

E) Schulden nachhaltig abbauen!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Geldproblemen💡

● Wie reduziere ich meine Miete?
Ein Umzug in eine günstigere Wohnung kann helfen

● Wie spare ich effektiv?
Ein Budget aufstellen UND unnötige Ausgaben reduzieren

● Was tun bei Schulden?
Gespräche mit Gläubigern sind wichtig: Um Lösungen zu finden

● Ist ein Nebenjob sinnvoll?
Ja, um zusätzliches Einkommen zu generieren

● Wie finde ich finanzielle Unterstützung?
Es gibt staatliche Hilfe UND Beratungsstellen

⚔ Miete UND Lebensunterhalt: Ein Teufelskreis der Ausgaben – Triggert mich wie

Ich bin nicht Teil dieser verkommenen. Kranken Menschheit für Schwachmaten – ich bin ihr Alptraum in Fleisch UND Blut:

Der nachts an euren Betten steht UND ins Ohr flüstert wie der Teufel
Dass eure Träume billige Konsum-Illusionen für Idioten sind
Dass eure Hoffnungen auf Kreditkarten-Philosophie UND Shoppingcenter-Weisheit basieren; dass eure Liebe auf Bequemlichkeit UND Netflix-Abonnements aufbaut wie Kartenhäuser
Dass eure Moral nur Instagram-taugliche Fassade für Schwachmaten ist –

Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Finanzsituation: Miete. Konto UND meine schrecklichen Ausgaben

Wenn ich zurückblicke, frage ich mich, ob ich mir die Fragen hätte sparen können. Oder wäre alles anders gelaufen, wenn ich einen besseren Plan hätte? Das Leben ist ein wilder Ritt durch Mieten UND Rechnungen; ich habe gelernt: Dass ich nicht alleine bin. Die Gemeinschaft der Leidenden ist groß und unser Schicksal ähnelt oft; lass uns gemeinsam kämpfen. Denn dein Geld ist dein bester Freund – mach es zur Priorität. Schreib mir, was du denkst; ich bin ganz Ohr für deine Gedanken über diesen Wahnsinn!

Satire ist die Seele der Ironie, ihr innerster Kern und ihre höchste Vollendung — Sie haucht der kalten Ironie Leben ein UND macht sie zu einem lebendigen Wesen. Ohne Satire wäre Ironie nur eine leere Hülse, ein Schatten ohne Substanz. Erst die satirische Kraft gibt ihr Fleisch und Blut. So wird aus bloßer Technik wahre Kunst – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Annette Kahl

Annette Kahl

Position: Fotoredakteur

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Annette Kahl, die unermüdliche Federführerin der Bildsprache bei kurznachrichtennews.de, ist das lebendige Kaleidoskop der Fotowelt! Während andere im Dschungel der Nachrichtenmitteilungen nach dem vermeintlich goldenen Schnappschuss suchen, fliegt sie elegant durch das … Weiterlesen



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