Finanzkatastrophe: Mein Lebensziel, Kapital und der verfluchte Kaffee

DIE schillernde Welt des Finanz-IQs: Geld ist nicht alles. Oder ?

Albert Einstein (berühmt durch E=mc²) schüttelt den Kopf: „Dein Finanz-IQ — theoretisch genial, praktisch Desaster.“ Du stehst da mit einer Excel-Tabelle, die Lügen flüstert wie dein Ex; süß, bis du merkst, dass alles gelogen… Miete explodiert; 1200€ für einen Raum, wo die Kakerlaken einen Mietvertrag fordern. Ich erinnere mich an 2021; ich halte GameStop-Aktien, das Internet schreit: „HOLD THE LINE!“ Jetzt halte ich die Linie vor der Tafelküche UND nicht mal ein billiger Döner in der Hand — Wut überflutet mich; ich trinke Kaffee; der schmeckt nach Asche UND verbrannten Träumen; ich weiß, du hast den gleichen scheißigen Kaffee in der Hand. Panik überfällt mich; ich sehe das Konto grinsen […] Resignation kommt als unerwartete Gäste; ach, Hamburg, du beschissene Stadt! Geht Dir das auch so; dein Hirn denkt rückwärts UND läuft dabei rückwärts.

Investieren wie „ein“ Ehrenmann: Tipps vom Meister der Katastrophen

Bertolt Brecht (Theater enttarnt „ILLUSION“) grinst: „Das Geld, das du verlierst, gehört dir nie wirklich.“ Ich werfe meine Ersparnisse mit kindlicher Naivität in einen „Fonds“, während der Kurs wie ein angepisster Jojo nach unten schnurrt.

Du weißt, ich habe es selbst gesehen! Der Bildschirm flackert wie ein stinkendes Wolkengebilde; da kommt die Panik auf (…) Erste Phase. Wut; ich klebe am Bildschirm, als wäre das meine persönliche Meinungsfreiheit.

„Zweite“ Phase, Selbstmitleid; die letzte Überweisung nach Mallorca war ein Schuss ins eigene Knie, jetzt stehe ich im Schatten der Elbphilharmonie und frage mich, ob der Obdachlose neben mir mehr Geld hat […] Galgenhumor? Der kommt genau dann; ich schreibe ein Buch mit dem Titel „Wie ich arm wurde, während ich reich sein wollte“. Jeder in Hamburg träumt vom Reichtum, ich träume vom nächsten Döner! Ist das klug; ODER nur schön verpackter Hirnquark, er ist hübsch … Aber matschig?

Der große Finanzcrash: Wie der Kaffee die Wahrheit ans Licht bringt

Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) brüllt: „Die ganze Scheiße ist ein riesiges Theaterstück!“ Ich schüttle den Kopf; meine Miete übersteigt mein monatliches Einkommen UND der Kaffee in meiner Hand schmeckt wie der schmutzige Boden unter der Brücke. Ich sitze in einem vollen Café, Augen auf die Tassen gerichtet, der Lärm ist wie Musik in meinen Ohren.

Oh:

Die Rechnungen mit der anderen Hand zu ignorieren.

Ich erinnere mich an den Tag. An dem ich endlich selbständig werden wollte, um auf den Bahnhöfen zu rappen UND Millionen zu verdienen. Heute verdiene ich nichts, weil ich das Geld an die Miete abgetreten habe. PANIK! Nach meinem Verständnis; das Leben ist ein Irrgarten mit Spiegeln, es gibt keine Ausgangsbeschilderung. Ich sehe die Zukunft als dunkle Wolke über mir und fühle mich wie ein Schiffbrüchiger —

Mietpreise in der Hansestadt: Mein persönliches ARMUTSZEUGNIS

Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) sagt: „Wahrheit ist oft bitter“; verdammte Scheiße, wie wahr ist das! Du siehst die Mietpreise steigen; es fühlt sich an. Als würde die Stadt dein Geld mit einer verlogenen Umarmung „rauben“. Ich sitze in meiner Bruchbude; die Wände kleben von Erinnerungen UND dem Schweiß, mit dem ich für die Miete gekämpft habe. Die Schalldämpfer der Nachbarn sind wie der letzte Rest Hoffnung; ich kann: Sie nicht hören (…) Aber ich weiß, sie sind da. Der Gestank von altem Wasser dringt in meine Sinne; wo soll ich hin? Der Weg zur Arbeit gleicht einem Slalomlauf; die Busse sind verspätet und ich bin der letzte Wutbürger in der Schlange! Wenn ich noch einmal höre, dass die Miete steigt. Koche ich vor Wut! Halt; das war so unsauber wie ein Selfie mit Daumen vor der Linse, der Blitz ist im Spiegel.

Das Streben nach dem großen Geld: Ein Leben zwischen Träumen UND Schulden –

Goethe (Meister der Sprache) sagt: „Die beste ZEIT ist die Gegenwart!“ Ha! Ich rufe das Universum an; schick mir Geld, verdammte Axt! In der Realität? Ich überlebe von Gehalt zu Gehalt, während ich Pläne mache, die wie Luftblasen zerplatzen… Ich nippe am Kaffee, der wie nasser Karton schmeckt; diese Reihe von „Es wird besser!“ scheint wie ein schlechter Scherz.

Ich erinnere mich, wie ich bei 0 Prozent Zinsen auf mein Sparkonto gekämpft habe; das klingt revolutionär! Aber eigentlich ist es nur ein Weg, meinen Träumen in die Augen zu schauen UND auszulachen. Wut überkommt mich; ich stehe an der Bushaltestelle und betrachte meine Zukunft wie einen Scherz.

Selbstmitleid, wenn ich an die letzten Bierkäufe denke. Panik, wenn ich die Überweisungen sehe; ich schaue auf mein Konto … Es ist mehr ist verschwunden als ich bei der letzten Banküberweisung eingezahlt habe … Resignation? Die kommt schnell; Ach Quatsch; ich habe gerade intellektuell danebengezielt, den Pfeil habe ich gegessen. ich weiß nicht, ob ich weinen: ODER lachen solll! Echt jetzt? Das Update zerreißt meinen: Desktop so radikal; es ist wie ein Telemarketer. Der mein Nervenkostüm bei Sonnenaufgang zerstört.

Wenn das Leben dir Zitronen gibt: Ab ins Finanzimperium

Charlie Chaplin (Meister der Stummfilm-Komik) kichert: „Die besten Geschichten passieren im Stillen!“ Ich beobachte die Menschen um mich herum; die meisten sind wie ich, kämpfend und verdammte Witzfiguren.

Geld verdienen soll Spaß machen? Na klar: Ich spiele Geldroulette jeden Monat. Du hast das nicht wirklich geglaubt.

Oder ??? Ich sitze in einem Café, der Kaffee in meiner Tasse murmelt. Der Kühlschrank in meiner Wohnung spricht von der Kälte der Einsamkeit. Wut kommt hoch; ich sehe das Leben als einen dramatischen Stummfilm voller Misserfolge. Ich stelle mich dem Publikum, mein Gesicht lacht. Doch in meinem Inneren brenne ich. Panik; wenn die Mietzahlung fällig wird; ich will nicht mehr! Resignation: ich sehe den Boden UND erblicke die nächste Konsequenz; wenn ich nicht schnell einen: Genialen Plan entwickle. Bleibt mir nur das Bett UND der Ort. Den alle „Zuhause“ nennen.

Oh je, die blöden Glocken läuten; das ist wie Tinnitus sein Vater auf einem kettenrauchenden Esoterik-Retreat —

⚔ Die schillernde Welt des Finanz-IQs: Geld ist nicht alles, oder? – Triggert mich wie

Man hat mir gesagt: Ich sei unerträglich wie Krebs. Ich nehme das als das größte verdammte Kompliment meines beschissenen Lebens. Denn die sogenannten Erträglichen sind längst in der Bedeutungslosigkeit versunken wie Schiffe:

seine explosive Wahrheit verwässert, seine pulsierende Seele verkauft wie Huren – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Finanzkatastrophe: Mein Lebensziel, Kapital UND der verfluchte Kaffee

Der Finanz-Wahnsinn umgibt mich wie ein hässlicher Schatten; ich mache ständig dieselben Fehler, während ich mir eine goldene Zukunft wünsche… Mein Herz schlägt für die Idee des Reichtums; ich verfolge ihn wie ein besessener Träumer, während mein Kaffee um die Ecke lügt. Wir alle kennen diesen Kampf um Geld; du fühlst das. ODER? In der Gemeinschaft der Versagenden finden wir Trost; die Realität ist brutal! Aber irgendwo gibt es Hoffnung […] Vielleicht ist das der Weg, den wir gehen müssen; wir müssen als Gemeinschaft zusammenstehen UND die Hürden des Lebens überwinden. Geld allein kann nicht glücklich machen; jeder von uns ist auf der Suche nach einem Weg, um sich zu verbessern, ODER??? Gib mir deine Gedanken dazu, schreib mir. Was dir auf dem Herzen liegt. Lass uns gemeinsam lachen UND weinen!

Der Satiriker ist ein Träumer, der die Welt besser machen will. Seine Träume sind Visionen einer perfekten Gesellschaft. Er träumt mit offenen Augen und handelt mit geschärftem Verstand. Seine Träume sind Pläne für eine bessere Zukunft. Träumer sind die Architekten des Fortschritts – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Carolin Harms

Position: Junior-Redakteur

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Carolin Harms, die emsige Zauberin der Worte, jongliert bei kurznachrichtennews.de mit Informationen, als wären sie bunte Luftballons im Zirkus der Nachrichtenwelt. Mit einem scharfen Blick für das Wesentliche und einem feinen Gespür … Weiterlesen