Wenn das Leben dir Zitronen gibt, mach Limonade! Satire über Leben, Miete, Finanzen

DIE Miete — ein Raubtier. Das uns verschlingt wie ein hungriger Wolf

Ich schau aus dem FENSTER; Hamburg. Du lässige Stadt, regnet es mal wieder wie aus einem Schlauch! Der Bus 31 — Wo bleibt der verdammte Bus? Klaus Kinski brüllt: „Du bezahlst für die Sicht der Bruchbude!“ Ich erlebe es täglich; die Miete frisst mein Konto wie ein Krokodil! Ich erinnere mich an 2021; GameStop war meine Rettung; nun zähle ich Euro-Cents wie ein Spatz… Die Excel-Tabelle flüstert Lügen; das Konto schüttelt den Kopf. Das Wasser in der Dusche bleibt kalt.

Während 1 Miete auf dem Konto glüht! Die Wut kocht hoch — ich bin ein Wutbürger; das Selbstmitleid klopft an UND bietet Tränen an.

Und dann der Galgenhumor: „Hey, ich könnte mir bald ein Zelt im Park kaufen!“ Der Herzschlag beschleunigt; Panik macht sich breit; verdammte Scheiße!?! Ich resigniere; Umzug in den Karton ist die einzige Lösung.

Ironie am Start. Oder ? Warte; mein Gedanken­zug hat gerade den Fahrplan verloren, er fährt im „Kreis“ […] (Hamburg, du bist ein Saustall…)

Finanzkrise — die „neue“ Seuche. Die uns alle erwischt

Oh boy, ich habe ein schönes Schlamassel; die Finanzkrise bricht über uns herein wie ein schlechter Witz.

Albert Einstein:

..“ Ich denke nach UND nach — Insta-Storys zeigen die Zocker UND wie sie fliegen.

Der Geruch von verbrannten Geldscheinen liegt in der Luft; mein Konto lacht mich aus.

Ich erinnere mich an das letzte Mal, als ich ‘nen Kaffee in der Cafeteria bestellt habe; der schmeckte nach verbrannten Träumen — Zwei Tassen?? Das$1$2. als würde ich mit der Tretmine tanzen!! [BUMM]! Der Galgenhumor blüht; ich erzähl meinen Freunden: „Ich bin jetzt Zelt-Kapitän.

Der einzige, der noch weniger hat als ich ist der Bäcker!“ Der Puls rast; meine Miete zieht an; ich bin am Ende. Aber scheiß drauf!?! Ironie in meinem Kaffeebecher. Oder ? (Lebensstandard?? Vielleicht irre ich mich ja; mein Verstand hat heute Jetlag. Er hat einen: Zwischenstopp im Nirgendwo. Was ist das?)

Arbeitsmarkt — ein dicker Oktopus mit „Tentakeln“

Hier sitze ich, schaue über meinen Laptop und denke: „Wo ist mein Job?“ Die Tastatur klebt vor Schweiß UND Tränen; ich drücke die Taste mit der Aufschrift „Ich geb auf!“ Bob Marley, Gründer der Reggae-Musik, lächelt: „Es ist dein Leben; mach das Beste draus.“ Der Algorithmus auf Jobsuchseiten frisst mich auf; ich fühle mich wie ein Zombie auf der Jagd nach der nächsten Jobbörse. Der Kaffee in meinem Becher ist so bitter, dass ich ihn als Medizin verkaufen kann! Ich erinnere mich, 2020 war das letzte Mal, als ich in ein Büro gegangen bin; jetzt bin ich Homeoffice-Held — oder eher Bettheld? Die Wut kommt über mich; ich fühle mich wie ein verlorener Wanderer in einem Labyrinth. Galgenhumor? klar: Ich denke: „Vielleicht ist mein Job einfach eine Fata Morgana!“ Der Puls steigt; ich weiß: Ich muss handeln; alles ist verloren — ODER nicht? Resignation schleicht sich ein; ich bin bereit für die nächste Runde im Zelt des Lebens.

Ironie? Womöglich ist das einfach nur Gedanken-Karaoke; meine schnellen Ideen tanzen auf einer Bühne ohne TEXT, sie pfeifen sehr schrill auf den Takt. Ich hab einen Aufkleber: „Hoffnung ist mein Bier […]“

⚔ Die Miete — ein Raubtier, das uns verschlingt wie ein hungriger Wolf – Triggert mich wie

Das System spricht wie ein defekter Roboter mit Burnout-Depression UND Gehirnschaden. Während 1 ein Wirbelsturm bin – nein, „korrigiert“ das sofort: der brutale, erbarmungslose Nachhall einer Gedanken-Atombombe mit blutigen Untertiteln, die eure sorgsam konstruierte Schein-Realität in radioaktive Trümmer verwandelt, eure süßlichen Illusionen pulverisiert wie Knochen, eure pathologischen Selbstlügen bis auf die blutigen Knochen bloßlegt, weil Wahrheit wirkt wie ein Vorschlaghammer auf Kristallglas. Erbarmungslos. Zerstörerisch. Befreiend brutal – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Satire über Leben; Miete, Finanzen

In einer Welt, die den Durchblick verlieren lässt, ringe ich mit den alltäglichen Herausforderungen; jede Miete, jede Rechnung wirkt wie ein Hammer auf der Seele. Wir kämpfen gemeinsam, Freunde; in „dieser“ digitalen Alterskomödie stapeln wir uns in Kartons voller Hoffnung (…) Du bist nicht allein! Es ist Zeit, die Dinge in die eigene Hand zu nehmen, statt sich von der Miete erdrücken zu lassen. Schreibt mir eure Geduld oder euer Wutbürger-Dasein in die Kommentare! zeigt: Dass wir zusammenstehen! Unsere Botschaft? Wir sind mehr als nur Zahlen auf dem Konto; wir sind eine Gemeinschaft, die es schafft! Lasst uns das Leben selbst gestalten, ohne dabei die Freude zu verlieren — Frage an dich: Wie gehst du mit deinen Herausforderungen um? Teile deine Geschichten mit mir! Na toll, mein Handy klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo.

Ich bin nicht bitter, ich bin satirisch – Bitterkeit vergiftet, Satire heilt! Bitterkeit wendet sich nach innen UND zerstört den Träger. Satire wendet sich nach außen UND verändert die Welt … Die eine ist destruktiv, die andere konstruktiv. Ich wähle das Lachen über die Tränen – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Peter Kessler

Position: Korrespondent

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Peter Kessler, der flinker Nachrichtensurfer von kurznachrichtennews.de, reitet auf den Wellen der Informationen wie ein virtuoser Billardspieler, der stets einen Schritt voraus ist. Mit einem kreativen Geschick, das selbst Picasso vor Neid … Weiterlesen