„Warum müsse Frauen in ein Frauenhaus und nicht Täter in ein Täterhaus?“, fragt die Aktivistin
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•„Warum müsse Frauen in ein Frauenhaus und nicht Täter in ein Täterhaus?“, fragt die AktivistinBei Hart aber Fair diskutieren Ricarda Lang und Dorothee Bär über die gestiegene Gewalt gegen Frauen – in gleich mehreren Punkten reichen sie sich die Hand. Der Sendung ist umfassend, nur gelingt ihr in Themen wie Prostitution nicht die angemessene Tiefe. Und vor allem eines fehlt: ein männlicher Politiker.• 0
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Es ist ein Thema, über das Frauen ungern in der Öffentlichkeit sprechen. So eröffnet Moderator Louis Klamroth seine Sendung. Zu viele Anfeindungen würden sie im Nachhinein im Netz erwarten. Dabei steigt Gewalt gegen Frauen jedes Jahr kontinuierlich: Im vergangenen Jahr wurden 360 Frauen und Mädchen Opfer eines Femizids, alle drei Minuten erlebt eine Frau häusliche Gewalt. Was lässt sich dagegen unternehmen – und wo liegen die Schwachstellen der Politik?Darüber diskutierten am Montagabend die Grünen-Politikerin Ricarda Lang und die CSU-Bundestagsabgeordnete Dorothee Bär. Außerdem eingeladen waren die Moderatorin Collien Ulmen-Fernandes, die Juristin und Mitglied des Deutschen Ethikrats Frauke Rostalski, sowie der Autor und Botschafter der UN-Kampagne #HeForShe, Fikri Anıl Altıntaş. Romy Stangl, Frauenrechtsaktivistin beim Verein „One Billion Rising“, berichtete von ihren eigenen Erfahrungen mit häuslicher Gewalt.Frauenrechtsaktivistin: „Die Zahlen zu häuslicher Gewalt kennen wir nicht erst seit heute“Die ersten Erfahrungen mit Gewalt macht Romy Stangl bereits in ihrem Elternhaus. Als Kind schlägt sie ihr Vater zusammen, der Rest der Familie unternimmt nichts. Obwohl sie sich schon damals vornimmt, nie wieder Gewalt in ihrem Leben erfahren zu müssen, wird auch später ihr Ehemann ihr gegenüber emotional und physisch gewalttätig. Nach der Geburt ihres Kindes sperrt er sie ein und versucht sie zu vergewaltigen. „Irgendwann hat er mich mit der Faust ins Gesicht geschlagen und hat mich angeschaut und dann gesagt: ‘Jetzt erinnere ich dich an deinen Vater.’“In diesem Moment hätte Romy Stangl realisiert, sie müsse sich aus dieser Ehe befreien. Kurz darauf begibt sie sich mit ihrem Sohn in ein Frauenhaus. Heute, 16 Jahre später, setzt sich Stangl für Frauen ein, denen ähnliches widerfahren ist, und spricht öffentlich darüber: „Weil es wichtig ist, aufzuzeigen, wo Gewalt losgeht – eben nicht beim ersten Schlag, sondern viel früher.“ Es herrsche noch immer ein Stigma in der Gesellschaft und im privaten Umfeld von Frauen, die Opfer von häuslicher Gewalt werden.Lesen Sie auchArtikeltyp:MeinungGegenredeDas dröhnende Schweigen vieler Feministinnen zur Vergewaltiger-Bande Hamas• Artikeltyp:MeinungGegenredeDas dröhnende Schweigen vieler Feministinnen zur Vergewaltiger-Bande HamasDas dröhnende Schweigen vieler Feministinnen zur Vergewaltiger-Bande HamasStangl habe Glück gehabt, sagte sie, dass sie so schnell an einen Frauenhausplatz gelangt sei. Den meisten Frauen gehe es nicht so. Rund 13.000 Frauenhausplätze fehlen in Deutschland. Stangl kritisierte dabei die beiden Politikerinnen in der Runde: „Ihr Input in Ehren, aber wir wissen nicht erst seit heute, wie die Zahlen sind.“ Aus Debatten werde ersichtlich, dass die Politik es nicht für wichtig erachte, in das Thema zu investieren, sagte Stangl weiter. Auch in der Gewaltprävention werde zu wenig unternommen. Stangl führte hier das Beispiel Frankreich auf. Dort würden mehr Ressourcen dafür in die Hand genommen werden. Überhaupt müsse man hinterfragen: „Warum muss eine Frau in ein Frauenhaus gehen, warum nicht ein Täter in ein Täterhaus?“Ricarda Lang mit Seitenhieb gegen Lindner: Keine Lust mehr auf „Verschiebebahnhof“Ricarda Lang stimmte Stangl zu und führte das Gewalthilfeschutzgesetz an, das künftig jeder Frau ein Recht auf Schutz vor Gewalt zusichern soll. Bald soll es im Bundestag beraten werden. Lang gab zu, dass es an politischem Willen zur Finanzierung von Frauenhäusern fehle, und konnte sich dabei einen Seitenhieb gegen den früheren Finanzminister nicht verkneifen: „Das war bei Christian Linder so, dass man auf die Länder zeigt und sagt, das liegt in deren Verantwortung.“Lesen Sie auchRessort:GeldInvestierenETF oder ETC? So investieren Sie am einfachsten in Gold• Ressort:GeldInvestierenETF oder ETC? So investieren Sie am einfachsten in GoldETF oder ETC? So investieren Sie am einfachsten in GoldAuch ein Skandal sei, dass Frauen für ihre Frauenhausplätze in manchen Bundesländern zahlen müssten, sagte Lang. Viele seien finanziell von ihrem Partner abhängig, deshalb gehöre das abgeschafft.Lesen Sie auchRessort:DeutschlandGewalt gegen FrauenRot-grüne Eile beim Frauenschutz – und der „Lächerlich“-Vorwurf aus der Union• Ressort:DeutschlandGewalt gegen FrauenRot-grüne Eile beim Frauenschutz – und der „Lächerlich“-Vorwurf aus der UnionRot-grüne Eile beim Frauenschutz – und der „Lächerlich“-Vorwurf aus der UnionLang gestand, dass es auch an der Ampel-Koalition liege, dass das Gewalthilfeschutzgesetz erst jetzt durchkomme. Sie habe aber auf „diesen Verschiebebahnhof“ keine Lust mehr. Ob der Gesetzesentwurf jetzt Erfolg haben werde, „das müssen sie Frau Doro Bär fragen“. Zwar würden sich ihre Parteikollegen wie Friedrich Merz zu Frauenschutz bekennen: „Aber am Ende ist es so, dass keine Frau durch eine schöne Rede geschützt wird.“Bär reicht Lang die Hand: „Sollen mal das Gegeneinander ein paar Jungs machen“Dorothee Bär wies die Frage, wer Schuld an den zu wenigen Frauenhausplätzen habe, zunächst von sich. Die Union habe einen Aktionsplan ausgearbeitet, der auch „nachpartnerschaftliche Gewalt“ einbeziehe: Hierzu gehöre, Tätern eine Fußfessel anzulegen, mit der ihre Opfer ihren Standort verfolgen können, um sich selbst zu schützen.Später ließ sich Bär doch auf die parteipolitischen Sticheleien ein: Sie habe schon oft Bundesfamilienministerin Lisa Paus „die Hand gereicht“, um ihre Vorschläge für das Gesetz einzubringen. „Nur leider hat sie nicht sprechen wollen.“ Bär sei es wichtig, gemeinsam an diesem Gesetz arbeiten zu wollen, denn „im Ziel sind wir uns einig“. Dafür zeigte sich Ricarda Lang offen: Sie wolle das Gesetz noch vor der Bundestagswahl durchbringen, das sei auch „wichtiger als Wahlkampf“. Dorothee Bär fügte dem hinzu: „Sollen mal das Gegeneinander ein paar Jungs machen, aber ich glaube, wir können da ein bisschen mehr miteinander arbeiten.“Den beiden Politikerinnen ist dieses Thema nicht fremd: Dorothee Bär ist seit Jahren in der Frauenpolitik aktiv, Ricarda Langs Mutter arbeitete gar selbst in einem Frauenhaus, bis sie aufgrund mangelnder Finanzierung ihren Job verlor. Zwar brachten beide für die Diskussion über politische Maßnahmen deshalb die nötige Expertise mit. Jedoch waren sie sich größtenteils einig in ihren Forderungen, die Politik müsse mehr für Frauen unternehmen.Lesen Sie auchRessort:Panorama„Maischberger“„Der einzige wirkliche Richtungswechsel wäre Union und FDP“, meint Armin Laschet• Ressort:Panorama„Maischberger“„Der einzige wirkliche Richtungswechsel wäre Union und FDP“, meint Armin Laschet„Der einzige wirkliche Richtungswechsel wäre Union und FDP“, meint Armin LaschetEs stellt sich die Frage, warum kein männlicher Politiker für die Fehler in der Frauenpolitik geradestehen musste, so erkannte doch Ricarda Lang in der Sendung selbst an, dass Gewalt gegen Frauen oft als „Frauenthema“ abgetan werde.Nicht alle Aspekte wurden beleuchtetDie Sendung schaffte es dennoch, ein großes Themenspektrum abzudecken: Von Hass im Netz bis hin zu Männlichkeitsbildern in der rechtsextremen Szene. Einige Themen wurden nur am Rande angeschnitten: So führte Dorothee Bär an, dass frauenfeindliches Gedankengut auch durch das Rotlichtmilieu in Deutschland gefördert werde, da hier gerade ausländische Frauen oft zwangsprostitutiert werden. „Solange wir in einem Land leben, wo es gesetzlich erlaubt ist, jeden Tag auf der Straße oder im Bordell oder im Laufhaus Frauen bezahlt zu vergewaltigen, wird sich nichts ändern“, sagte Bär. Auch bei diesem Thema komme sie nicht mit Lisa Paus ins GesprächRicarda Lang schaffte es, ausweichend zu antworten: Das könne man so nicht verallgemeinern, aber sicherlich müsse man mehr in die „Dunkelfelder“ reingehen. Damit war das Thema abgehakt. Der Autor Fikri Anıl Altıntaş stellte außerdem die These auf, marginalisierte Frauen würden durch die Gesetzeslage vernachlässigt werden – wie genau bleib die Sendung dem Zuschauer schuldig. So bleibt es wünschenswert, das Thema würde nicht nur einmal im Jahr besprochen werden.Mehr aus dem Web•
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