Abitur in NRW: Kritik an „N-Wort“ und Gentrifizierung – Schüler:innen fordern Bonuspunkte
Die Abituraufgabe (Schulabschluss-Horrorszenario) in Nordrhein-Westfalen sorgt für Aufregung UND der Begriff Gentrifizierung (schicker-Wohnungsbegriff) kommt wie ein böser Geist aus der Flasche. Neulich haben sich 12.000 Schüler:innen zusammengetan UND eine Petition gestartet, die das Schulministerium zum Wanken bringen soll. Die Kritik? Fiktion und Non-Fiktion in einem Text gemischt – das ist wie Pizza mit Schokolade UND das geht einfach nicht! Wenn das nicht schon genug wäre, gibt’s auch noch das rassistische N-Wort – ohne Vorwarnung UND ohne Rücksicht auf die emotionale Belastung. Also, was ist hier los? Irgendjemand hat wohl das Drehbuch für die Prüfung verbockt!
Schock-Tests: Gentrifizierung oder was?
Die Schüler:innen sind verwirrt UND die Lehrkräfte auch, weil die Aufgabenstellung wie ein verschollener Krimi daherkommt. Gentrifizierung – das klingt wie ein hipper Cocktail, aber die meisten haben keine Ahnung, was das bedeutet – wie ein Geheimcode für die Elite. Die Prüfungstexte waren sprachlich anspruchsvoll UND die geforderte Leistung eine Herausforderung wie ein Marathon ohne Training. „Reale Erwartungen“? Eher ein Scherz! Das Hörverstehen war so schwer, dass selbst Sherlock Holmes verzweifelt aufgegeben hätte. Und dann kommt das N-Wort ins Spiel – einfach so, wie ein unerwünschter Gast auf einer Party. Die emotionale Belastung? Wie ein Elefant im Raum, der mit dem Eisbären im Kühlschrank tanzt!
Wo sind die Bonuspunkte?
Bonuspunkte? Das klingt nach einem guten Plan, oder? Die Schüler:innen fordern sie wie ein hungriger Wolf nach einem Steak. Aber das Schulministerium sagt, alles sei in Ordnung – wie bei einem kaputten Wecker, der immer die falsche Zeit anzeigt. Die Kritik wird abgewiesen, als wäre sie ein lästiger Mückenstich im Sommer. „Das Abitur entspricht den Vorgaben“, sagen sie – als ob das eine beruhigende Antwort wäre. Aber was ist mit den emotionalen Belastungen? Hier wird das Lernen zur Geduldsprobe und das Lernen zum Überlebenskampf. Gentrifizierung und das N-Wort sind wie zwei ungebetene Gäste, die die Party ruinieren – und die Schüler:innen stehen da wie die Überlebenden eines Reality-TV-Formats.
„Literarisch oder nicht?“
Der Text sollte literarisch sein, aber war er das wirklich? Das ist wie eine Verheißung auf ein großes Stück Schokoladenkuchen und dann bekommst du einen Salat. Die Schüler:innen haben sich auf Fiktion gefreut, aber die Realität war wie ein schlechter Scherz. Die Mischung aus fiktionalen und nicht-fiktionalen Elementen hat mehr Verwirrung gestiftet als ein Puzzlespiel mit fehlenden Teilen. Und jetzt stehen sie da, ohne eine Ahnung, wie sie das alles bewältigen sollen. Die Petition ist ein Hilferuf, der durch die Flure der Schulen hallt – ein Echo der Frustration!
Gentrifizierung: Ein Wort, viele Bedeutungen!
Gentrifizierung – was soll das sein? Ist das eine neue Diät oder ein hipper Wohntrend? Die Schüler:innen haben sich mit dem Begriff auseinandergesetzt, aber wie ein Rätsel ohne Lösung. Es ist, als würde man versuchen, ein 1.000-Teile-Puzzle mit nur 999 Teilen zusammenzusetzen – frustrierend UND zeitraubend. Die Unkenntnis über diesen Begriff ist wie ein Schatten, der über den Köpfen der Prüflinge schwebt. „Warum haben wir das nicht gelernt?“ fragt sich jeder – und die Antwort bleibt aus wie die Sonne an einem regnerischen Tag.
„Realitätsferne“ – was ist das?
Realitätsferne? Ein Begriff, der wie ein schicker Anzug klingt, aber in der Praxis aussieht wie ein Schlafanzug beim Vorstellungsgespräch. Schüler:innen fühlen sich überfordert, als wären sie in einem Labyrinth gefangen, ohne einen Ausweg. Die Erwartungen der Prüfer sind wie ein Hochhaus im Nebel – unklar und überwältigend. Wer hat sich das ausgedacht? Vielleicht der gleiche Mensch, der auch das letzte Weihnachtsgeschenk für den Schwiegervater ausgesucht hat – ein echter Schuss ins Blaue!
Ein Aufruf zur Aktion!
Schüler:innen, die sich zusammenrotten, sind wie ein Rudel Wölfe, die für ihre Rechte kämpfen. Die Petition ist ein Zeichen der Hoffnung UND des Wandels – eine Botschaft an das Schulministerium, die nicht ignoriert werden kann. Es ist an der Zeit, die Stimmen der Schüler:innen zu hören und die Prüfungen zu reformieren. Lasst uns dafür sorgen, dass Bildung nicht zum Horrortrip wird, sondern zu einer Reise voller Möglichkeiten!
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