Dadaistische Satire: Chaos und Konsumgesellschaft
Ich finde es absurd – das Geplätscher von Regenschauern draußen – während ich hier sitze und über unsere schillernde Konsumgesellschaft nachdenke – Konsum (Kauf-dich-glücklich) und Dadaismus (Kunst-ohne-Sinn) vereinen sich in einem bunten Kaleidoskop aus Wahnsinn und Realität | Die Leute jagen ihren eigenen Schatten – wie ein Hund, der seinen Schwanz verfolgt – und ich frage mich, ob das wirklich das Ziel sein kann | An einem Sonntag im Stadtteil JENFELD – es war nicht nur der Regen, der die Luft füllte – auch das Rauschen von Gedanken; die sich wie verirrte Tauben um die Straßen wanden. Wer denkt überhaupt noch nach?!? Mein Magen knurrt – eine schreckliche Erinnerung daran; dass ich kein Diddl-Mäuschen bin, das mit Schokolade gefüttert werden kann/ Aber zurück zur Sache – wir sind hier nicht bei „Schau mal, wer da spricht“ – das Leben ist kein billiger Plot; oder?… Also, haltet eure Jo-Jos bereit – es wird chaotisch!
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h2>Konsumgesellschaft und ihre Absurditäten
Ich bin gerade aufgewacht und mein Magen knurrt – ALSO KEINE ZEIT FÜR GEFÜHLE! Hier stehen wir – alle zusammen im Konsumrausch – und fragen uns – wo bleibt die Substanz? Substanz (Inhalt-der-nicht-da-ist) und Oberflächlichkeit (Haut-über-alles) – sie tanzen einen schaurigen Tango ⟡ Da draußen; zwischen neonfarbenen Reklametafeln und dem Geschrei von unzufriedenen Kunden – ich höre es wie ein Hundebellen in der Ferne – liegt die wahre Frage: Wo führt uns das alles hin? Vielleicht zu einer digitalen Dystopie, in der die Drucker Dackelcamp-Bilder ausspucken und die Menschen nur noch aus Pixeln bestehen!…? Und das alles für ein paar Schnäppchen – ich meine; ist das wirklich der Preis. Preis …. Preis.; den wir zahlen wollen? Ich kann den Lärm von schnatternden Kaufhauskunden hören – wie ein unendliches Echo in einem stillen Raum.
Chaos im Kopf: Konsum und Identität 💥
Plötzlich, während ich über Konsum nachdenke – höre ich das Knarzen meines Stuhls – als würde er mir seine eigene Identitätskrise anvertrauen… Identität (Wer-bin-ich-wirklich) ist ein flüchtiger Begriff – in einer Welt; in der alles käuflich ist‖ Und ich frage mich – ist mein Ich auch käuflich? Vielleicht bin ich nur ein weiteres Produkt im Regal – umrandet von glitzernden Verpackungen und hypnotisierenden Werbeslogans…
Aber das ist nicht alles – ich meine; wo bleibt die Authentizität??? Ein Sirenenklang durchbricht die Gedanken – ein Hubschrauber kreist über dem Hamburger Hafen – als wäre er auf der Suche nach verlorenen Seelen.Und hier bin ich – inmitten dieser Geisterstadt:
• Die mit Konsum gefüllt ist
• Während ich versuche ✓
• Meine eigene Realität zu finden
– Der Stuhl knarzt wieder – als ob er mir zuruft: „Mach „schluss“ mit dem Denken!“
Politik und das Theater der Absurditäten 🎭
Apropos – ich bin hier und jetzt – und während ich schreibe. Denke ich an die Politik – das große Theater. In dem jeder Schauspieler seine eigene Rolle spielt – Politik (Macht-und-Hedonismus) und Absurdität (Sinnlosigkeit-in-Bewegung) sind ein unzertrennliches Duo. Das sich in schillernden Farben präsentiert.
Die Bühne ist voller Akteure, die ihre Monologe halten – während die Zuschauer im Publikum ungeduldig nach dem nächsten Snack greifen/// Aber was bleibt von all dem Geschwafel?Ein leerer Raum. Gefüllt mit dem Echo von leeren Versprechen Ich höre den Klang von klappernden Geschirr – als ob die Politiker gerade ihre eigenen Köpfe abgeräumt haben- Es ist wie ein verrücktes Spiel – „Schau mal. Wie wir uns gegenseitig überbieten!“ – und ich frage mich. Ob es nicht an der ZEIT wäre. Die Bühne zu stürmen und das Stück zu beenden?
Philosophie des Konsums und der Dadaismus 📜
Ich bin gerade aufgewacht und mein Magen knurrt – und ich kann nicht anders, als über die Philosophie des Konsums nachzudenken.
Philosophie (Denken-in-Fragen) und Dadaismus (Kunst-ohne-Sinn) – sie scheinen:
Wie zwei Seiten derselben Medaille zu sein Was ist der Sinn hinter all dem? Eine Frage; die in der Luft schwebt – während ich den Regen draußen höre, der wie ein hypnotisches Mantra auf das Fenster prasselt- Vielleicht ist der Dadaismus der letzte Schrei der Verzweiflung – ein verzweifelter Versuch, dem Konsumrausch zu entkommen? Ich meine, was bleibt uns, wenn wir alles haben und doch nichts besitzen?Der Klang von Wasser:
• Das in den Abfluss fließt
• Lässt mich nachdenken – über die verlorenen Träume und den unsichtbaren Preis
• Den wir zahlen
. Wo bleibt die Menschlichkeit in diesem Schaufenster des Konsums?!??
Psychologie des Kaufens: Warum tun:
Wir das? 🛒
Ich bin hier, und ich höre das Knarzen meines Stuhls, während ich über die Psychologie des Kaufens nachdenke …..
Psychologie (Kopf-der-uns-leitet) ist wie ein Zaubertrick – der uns dazu bringt; das Unmögliche zu glauben – Warum kaufen wir Dinge; die wir nicht brauchen? Es ist wie ein Spiel – ein großes Lotteriespiel, bei dem jeder Hocharbeiter darauf hofft; den Jackpot zu knacken‖ Aber die Realität ist – wir sind alle Verlierer in diesem Spiel ….. Der Klang von hupenden Autos dringt durch die Wände – und ich frage mich, ob sie uns warnen:
Wollen? Vielleicht ist das der wahre Grund für das Kaufen – ein verzweifelter Versuch; die innere Leere zu füllen/// Ich höre das Stuhlknarzen – als ob es mir sagt: „Lass los!“
Soziale Strukturen und das Kaufverhalten 🌍
Apropos – die sozialen Strukturen sind wie ein schimmerndes Netz – das uns alle miteinander verbindet; während wir versuchen; unseren Platz darin zu finden…. Soziale Strukturen (Macht-und-Ordnung) und Kaufverhalten (Handeln-unter-Druck) – SIE SIND WIE DIE BEIDEN GESICHTER EINER MüNZE | Jeder von uns spielt eine Rolle – ob wir es wollen:
Oder nicht Und während ich hier sitze und über die Welt nachdenke, höre ich das Geräusch von Raben; die krächzen – als ob sie uns vorwarnen wollen.
Wo führt uns dieser Weg hin? Vielleicht in ein Labyrinth; aus dem es kein Entkommen gibt??? Ich höre das Knarzen meines Stuhls – ES IST WIE EIN STUMMER SCHREI; DER IN DER STILLE VERHALLT.
Zukunftsvisionen: Der digitale Konsum und seine Folgen 🚀
Ich bin hier und der Regen prasselt gegen das Fenster – während ich über die Zukunft des digitalen Konsums nachdenke. Zukunft (Ungewissheit-und-Hoffnung) und digitale Konsumkultur (Pixel-über-alles) – sie scheinen:
Untrennbar miteinander verbunden.Wir steuern auf eine Welt zu:
• In der alles virtuell ist – und ich frage mich
• Ob wir überhaupt noch wissen
• Was real ist
.
Der Klang von tastendem Tippen – als ob jeder Buchstabe ein Stück unserer Realität verschlingt.
Wo bleibt der Mensch in dieser digitalen Flut? Vielleicht ist es an der Zeit; die Verbindung zur Realität wiederherzustellen – bevor wir ganz in den Pixeln verloren gehen ⟡ Das Stuhlknarzen klingt wie ein Warnsignal – während ich versuche; den Nebel der Unsicherheit zu durchdringen |
Der Kapitalismus: Ein Teufelskreis??!!! 🔄
Ich finde es beunruhigend, wie der Kapitalismus uns in einen Teufelskreis zwingt – während ich über den Klang von Wasser nachdenke, das aus dem Wasserhahn tropft / Kapitalismus (Geld-über-alles) und Teufelskreis (Unendliche-Wiederholung) – sie sind wie die zwei Seiten einer Medaille …..
Wir kaufen; um glücklich zu sein – aber sind wir wirklich glücklich? Der Klang von klapperndem Geschirr erinnert mich daran; dass wir uns ständig im Kreis drehen – ohne je wirklich voranzukommen¦ Vielleicht ist es an der Zeit, den Teufelskreis zu durchbrechen – bevor wir uns in diesem Labyrinth verlieren. Das Stuhlknarzen wird lauter – als ob es mir zuruft: „Mach Schluss mit dem Denken!“
Die Rolle der Kunst im Konsumrausch 🎨
Apropos – die Kunst hat ihren Platz im Konsumrausch – und ich frage mich, ob sie noch eine Rolle spielt- Kunst (Kreativität-als-Flucht) und Konsumrausch (Kauf-und-Konsum) – sie sind wie ein verzweifeltes Paar; das im Strudel der Zeit gefangen ist…..
Wo bleibt die Authentizität in dieser Welt aus Massenproduktion? Der Klang von fröhlichen Kinderstimmen erinnert mich daran, dass es noch HOFFNUNG gibt – während ich versuche; die Kluft zwischen Kunst und Kommerz zu überbrücken/ Vielleicht ist es an der Zeit; die Kunst wieder zu entdecken – als Mittel, um aus dem Konsumrausch auszubrechen…..
Das Stuhlknarzen wird leiser – als ob es mir sagt: „Lass los!“ FAZIT: Wenn wir alle ein bisschen weniger konsumieren würden, könnten wir vielleicht mehr leben – oder? Lasst uns die Frage der Authentizität stellen und darüber nachdenken; was wirklich wichtig ist Kommentiert eure Gedanken und teilt diesen Text auf Facebook und Instagram – lasst uns gemeinsam diskutieren!
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