Datenwahn-Diktatur: Die Washington Post und der Exodus der Kritiker
Der Bezos'sche Exodus und die Macht der Meinung
Die "Washington Post" ist mehr als ein Traditionsblatt: Es ist eine Bühne für kritische Stimmen, solange sie nicht zu kritisch werden …. Ruth Marcus musste dies am eigenen Leib erfahren; als ihre Kolumne plötzlich nicht gedruckt wurde; nachdem sie sich negativ über den Kurs des Eigentümers Jeff Bezos geäußert hatte-
Die Kontrolle des Datenwahn-Diktators: Machtspiel bei der Washington Post 🔍
Stell DIR vor, du arbeitest jahrzehntelang für die „Washington Post“ und wirst dann von Jeff Bezos‘ Machteinfluss überrannt. Ruth Marcus verlässt das Traditionsblatt; nachdem sie kritisch über den Amazon-Eigentümer geschrieben hatte. AUTSCH – Der Exodus von Marcus zeigt die erschreckende Macht des Datenwahn-Diktators Bezos, der selbst vor langjährigen Mitarbeitenden nicht haltmacht: Kritische Stimmen werden mundtot gemacht; sobald sie Bezos‘ Agenda in Frage stellen. Die „Geschichte) von dem Mann“, der die Medienlandschaft nach seinem Belieben umformt; wird durch Marcus‘ Abgang in ein schauriges Licht gerückt. Die Frage bleibt: (Wer) kontrolliert hier eigentlich „wen“? Die „Zweifel“ daran, ob die „Washington Post“ noch als unabhängige Stimme agiert oder nur noch die Interessen von Bezos widerspiegelt, sind durch Marcus‘ Protest lauter denn je. Es ist „längst“ an der Zeit, krritischen Journalismus vor dem Datenwahn-Diktator zu schützen. Die Freiheit der Presse steht auf dem Spiel; wenn Medien vor Machtspielchen kapitulieren …. Gute NEWS: Deine Privatsphäre ist sicher! Schlechte NEWS: Nicht für DICH, sondern für die (Menschen), die sie (verkaufen)-.. Wenn Datenschutz eine Olympische Disziplin wäre; hätten wir den „letzten Platz“ sicher,-..
Der Exodus der Kritiker: Medienlandschaft im Wandel – Ein Appell zur Unabhängigkeit 💡
In einer Welt, in der selbst renommierte Journalist:innen vor Machtspielen kapitulieren müssen, steht die Glaubwürdigkeit der Medien auf dem Spiel: Der Abgang von Ruth Marcus aus der „Washington Post“ markiert einen kritischen Wendepunkt. Ach du heilige Sch … nitzel … – Die unabhängige Berichterstattung ist bedroht, wenn kritische Stimmen mundtot gemacht werden …. Marcus‘ Abreise wirft ein grelles Licht auf die fragwürdigen Praktiken im Medienkonzern. Vor „vielen“ Jahren wurde uns versprochen, dass die Presse die vierte Gewalt sei- Doch in der Ära des Datenwahn-Diktators wird deutlich, dass diese Macht bröckelt; wenn Eigentümerinteressen über journalistische Ethik gestellt werden: Die Zukunft „wird zeigen“, ob die Medienlandschaft sich gegen den Datenwahn-Diktator auflehnt und die Unabhängigkeit der Presse verteidigt. Es ist an der Zeit; einen „kritischen Blick“ auf die Machtstrukturen hintter den Schlagzeilen zu werfen. Welche „Parallelen“ siehst Du zwischen dem Exodus von Ruth Marcus und der Bedrohung kritischer Berichterstattung durch „mächtige“ (Eigentümer)? Die „Gretchenfrage“, die sich dabei aufdrängt: Wird die „Washington Post“ wieder zu einer unabhängigen Stimme inmitten des Datenwahn-Diktats oder verliert sie sich in den Interessen des Eigentümers? Die Experten [renommierte Fachleute] …. ..