Deutsche Bahn unter Beschuss: Ausländer empört über Bahnsystem – Chaos pur
Die Deutsche Bahn (Schienen-Gigant mit Pünktlichkeitsticket) ist wieder einmal in der Schusslinie UND/ODER die europäischen Nachbarn haben genug von unserem Schienensalat. Beschwerden über die Qualität (Zustand mit viel Potenzial) und Zuverlässigkeit (Schnecken-Rennen im Zeitraffer) kommen nun auch aus dem Ausland. Ein zweiseitiges Schreiben des Verkehrsministers Patrick Schnieder (hoffentlich nicht auf dem Rückweg von Berlin) zeigt die Unzufriedenheit. Österreich, Slowakei UND Italien haben sich vereint, um die Bahn zu tadeln. Und wir? Sitzen gemütlich im Zug und genießen die Aussicht auf die nächste Baustelle.
Bahnschienen-Chaos: Wo sind die Umleitungen?
Es ist fast schon tragisch UND/ODER komisch zu beobachten, wie die DB InfraGO (Zukunftsversager mit hoher Ambition) es schafft, die Anforderungen der europäischen Nachbarn nicht zu erfüllen. Unzureichende Umleitungen (Umweg mit Ungewissheit) wurden als ein großes Problem angeprangert. Wenn eine Strecke gesperrt wird, gibt es gefühlt mehr Umleitungen als Züge UND/ODER die sind auch noch länger als die Geduld der Reisenden. Das Konzept muss dringend überdacht werden UND/ODER vielleicht einfach mal eine gute Idee durchdenken. Schließlich wird der Schienengüterverkehr (Transport von Gütern auf Schienen, ohne Luftpolster) nicht nur für uns, sondern auch für die Nachbarn immer teurer. Ein gewisses Risiko, dass Fracht wieder auf die Straße verlagert wird, schwebt über uns wie ein Damoklesschwert.
Kritik aus dem Ausland: Hilfe, wir sind im Schienen-Labyrinth!
Neulich kam ein Brief (der berühmte Schrei nach Hilfe) von Verbänden aus verschiedenen Ländern, die sich um ihre Dienstleistungen sorgen. „Das Schienennetz in Deutschland ist eine Zumutung!“ – so die einhellige Meinung. Die militärische Mobilität (Truppenbewegungen im Eiltempo) und die wirtschaftliche Tragfähigkeit (Geld, das wir alle verdienen wollen) hängen am seidenen Faden. Und währenddessen wird bei uns im Zug die nächste Bauphase eingeleitet, als wäre es das normalste der Welt. Kaum dass wir eine Umleitung finden, kommen die nächsten Sperrungen wie die unerwünschten Gäste zur Familienfeier. Wenn das so weitergeht, könnten wir bald die Routen auf der Autobahn planen, um die DB zu umgehen.
Bauarbeiten: Die einzige Konstante im Bahnleben
Ja, genau! Bauarbeiten sind wie die ständigen Verspätungen – sie sind immer da! Im August, wenn die Züge zwischen Hamburg und Berlin rollend in den Abgrund stürzen, sollen stattdessen Busse fahren. Fast 210 Busse (die fahrenden Ungeheuer) werden auf die Strecke geschickt, als wäre das die Lösung für unser Schienendilemma. Und ich frage mich, ob die Busfahrer ein bisschen mehr Pünktlichkeit im Gepäck haben als die Züge. Aber gut, vielleicht ist das ja der neue Trend: „Wir fahren nicht, wir fliegen!“ – in Gedanken natürlich.
Wer braucht schon Pünktlichkeit? Wir haben Baustellen!
Baustellen sind das neue „Schwarz“ der Bahn. Wir sind längst im Zeitalter der kreativen Umleitungen angekommen – während wir darauf warten, dass die Züge endlich wieder fahren. Die DB InfraGO hat es geschafft, die Umleitungen so zu gestalten, dass sie selbst für die besten Navigatoren unübersichtlich sind. Manchmal frage ich mich, ob sie absichtlich die Routen verwirrend machen, nur um die Fahrgäste zum Nachdenken zu bringen. Vielleicht ist das der wahre Grund, warum sie uns auf die Straße schicken – um uns die Freiheit des Fahrens zurückzugeben!
Umleitungen sind das neue Schwarz: Wo ist die Vernunft?
„Wir haben keinen Platz für Umleitungen, also hier sind die neuen Routen!“ – das könnte der Slogan der DB InfraGO sein. Es ist fast schon eine Kunstform, wie sie es schaffen, den Schienengüterverkehr zum Abenteuer zu machen. Aber hey, vielleicht sollten wir einfach alle auf Fahrräder umsteigen und die Schienen für immer hinter uns lassen. Wer braucht schon Züge, wenn man frische Luft und einen Tretspaß haben kann?
Reisende verzweifeln: Wo ist die Bahn geblieben?
Die Reisenden sind verzweifelt! „Ich habe ein Ticket für einen Zug, der nicht kommt!“ – so klingt der neue Hit der Bahn-Enttäuschten. Während wir auf die nächste Nachricht warten, sind wir gefangen in der Warteschleife der Ungewissheit. Vielleicht sollten wir einfach einen neuen Begriff für den Bahnverkehr erfinden: „Warten auf den Zug“ könnte das neue „Warten auf Godot“ sein. Wo bleibt die Zuverlässigkeit? Wo bleibt die Pünktlichkeit? Ach, das sind Fragen, die wir uns schon lange nicht mehr stellen – oder etwa doch?
Fazit: Wo ist der Ausweg aus dem Bahndschungel?
Also, was bleibt uns übrig? Ständig auf die Uhr schauen UND/ODER hoffen, dass unser Zug nicht wieder verspätet ist? Vielleicht sollten wir die Bahn einfach in die Steinzeit zurückversetzen UND/ODER die Schienen für andere Zwecke nutzen. Wie wäre es mit einem Hochseilgarten über dem Gleis? Kommentiere deine Erfahrungen mit der Deutschen Bahn und teile deine Gedanken auf Facebook & Instagram! Wir müssen diese Themen anpacken und vielleicht gemeinsam einen neuen Weg finden, um die Bahn zu retten!
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