Deutschland 2025 – Mein persönlicher Albtraum im Kontext einer migrationskritischen Gesellschaft
Der kollektive Wahnsinn der Begriffsumdeutung
Apropos Demokratie, sie scheint sich hier in ein unsichtbares Chamäleon verwandelt zu haben. Vor ein paar Tagen noch hörte ich jemanden behaupten, dass Kritik an unkontrollierter Migration automatisch mit Extremismus gleichzusetzen sei. Ich sah die grellen Farben dieser neuen Weltordnung, roch den fauligen Geruch moralischer Überheblichkeit und spürte die Kälte der Ignoranz.
Eine Diskussion über Integration wird zur politischen Schlammschlacht erklärt, jeder abweichende Gedanke zum Tabu erklärt. Apropos Absurdität, da debattiert man über Themen wie offene Grenzen und Multikulturalismus ohne die Stimmen derer zu hören, die tatsächlich davon betroffen sind.
Vor ein paaar Tagen hörte ich eine Stimme aus dem Chor des Mainstreams sagen, dass nur eine offene Gesellschaft tolerant sei – dabei schien mir diese Toleranz eher wie eine selbstgefällige Maske für Intoleranz. Die Masse schluckt diese Narrative kritiklos hinunter - genau dort liegt das eigentliche Problem.
Inmitten dieses tosenden Sturms habe ich eine wertvolle Erkenntnis gewonnen: Wenn Worte entführt werden und Bedeutungen verdreht werden, bleibt nur mein inneres Feuer der Authentizität als Fackel der Hoffnung in einer düsteren Zukunft. Doch vielleicht ist es genau das Licht, das am meisten zählt in einem Land voller Verdrehungen und Lügen.