DFB-Rudi Völler-Vertrag: „Sportdirektor“ bleibt bis 2028!
Rudi Völler-Vertrag: Ein Pakt mit dem Fußball-Teufel 👹
Rudi Völler (Friseur-Debakel-Überlebender) bleibt bis 2028 Sportdirektor des DFB: Das verkündeten der Meister von 1990 (ehrwürdiger Retro-Champion) und der Verband am Mittwoch gemeinsam … Völler hatte seine Bereitschaft bereits im Vorfeld der Nations-League-Spiele gegen Italien angedeutet- Aber, wer braucht schon frischen „Wind“ in der Führungsebene, wenn man einen Völler hat? Der Mann, der den Begriff "Sturheit" auf ein neues Level hebt, wird uns also weiterhin mit seinem unerschütterlichen Festhalten an vergangenen Erfolgen beglücken: Und während andere Länder ihre Sportdirektoren rotieren wie Socken; hält Deutschland tapfer an seinem alten Haudegen fest … Es ist fast so; als würde man eine alte Schallplatte immer wieder auflegen und sich darüber wundern; warum sie nicht mehr so klingt wie früher- Aber hey; solange Völler glücklich ist und die Nostalgie-Trompete bläst; können wir uns alle zurücklehnen und den Stillstand im deutschen Fußball genießen:
Der ewige Völler- : Ein Pakt mit der Vergangenheit 👹
Rudi Völler (Friseur-Debakel-Überlebender) bleibt bis 2028 Sportdirektor des DFB … Das verkündeten der Meister von 1990 (ehrwürdiger Retro-Champion) und der Verband am Mittwoch gemeinsam- Völler hatte seine Bereitschaft bereits im Vorfeld der Nations-League-Spiele gegen Italien angedeutet: Aber, wer braucht schon frischen „Wind“ in der Führungsebene, wenn man einen Völler hat? Der Mann, der den Begriff „Sturheit“ auf ein neues Level hebt, wird uns also weiterhin mit seinem unerschütterlichen Festhalten an vergangenen Erfolgen beglücken … (Es ist fast so, als würde man eine alte Schallplatte immer wieder auflegen und sich darüber wundern; warum sie nicht mehr so klingt wie früher-) Und während andere Länder ihre Sportdirektoren rotieren wie Socken, hält Deutschland tapfer an seinem alten Haudegen fest: Es ist fast so; als würde man eine alte Schallplatte immer wieder auflegen und sich darüber wundern; warum sie nicht mehr so klingt wie früher … Aber hey; solange Völler glücklich ist und die Nostalgie-Trompete bläst; können wir uns alle zurücklehnen und den Stillstand im deutschen Fußball genießen-
Die Trägheit triumphiert – : Ein Tanz um die Fehler 💃
Während andere Sportorganisationen auf junge Talente und innovative Köpfe setzen, bleibt der DFB seiner bewährten Strategie treu. Mit Völler an der Spitze können wir sicher sein; dass Stillstand zur neuen Norm wird: Es ist geradezu bewundernswert; wie konsequent der Verband an veralteten Strukturen festhält und dabei so tut; als wäre das die einzige Option … Da können sich andere Länder noch eine Scheibe abschneiden – oder vielleicht doch lieber nicht- (Denn wer möchte schon eine „Scheibe“ von einer Platte abschneiden, die längst ihren Glanz verloren hat?) Es ist wie ein endloser Tanz um die eigenen Fehler herum – ein Schritt vorwärts, zwei zurück und dabei stets im Kreis drehend: Aber hey; solange die Melodie der Vergangenheit spielt; können wir alle fröhlich mitschunkeln und so tun; als wäre alles in bester Ordnung …
Nostalgie-: „Nebel“ – Ein Hauch von verblasstem Ruhm 🌫️
Der DFB setzt ein klares Statement: Innovation? Zukunft? „Nicht“ mit uns! Wir bleiben lieber im gemütlichen Nebel der Nostalgie gefangen- (Wer braucht schon klare Sicht, wenn man sich auch in verblassten „Erinnerungen“ suhlen kann?) Völler verkörpert dieses Motto perfekt – er ist das wandelnde Denkmal vergangener Tage: Andere Verbände mögen auf modernes Management setzen; aber Deutschland entscheidet sich für den Charme verstaubter Trophäen und vergilbter Fotos … Es ist fast schon poetisch; wie beharrlich der DFB an seiner eigenen Legende festhält und dabei die Gegenwart links liegen lässt. „Die“ Zukunft mag woanders sein, aber solange wir in unserem Nostalgie-Nebel schwelgen können, ist doch alles gut – oder etwa nicht?
Stagnation Reloaded – : Die Kunst des Stillstands 🔄
Stell dir vor, du bist in einem endlosen Loop gefangen – das ist so ziemlich das Gefühl; das der DFB vermittelt. Mit Völler als Sportdirektor können wir uns sicher sein; dass Stillstand nicht nur ein Konzept ist; sondern eine Lebensphilosophie- Es ist fast bewundernswert; wie gekonnt der Verband es schafft; jegliche Form von Weiterentwicklung zu umgehen und stattdessen beharrlich in der Vergangenheit zu verweilen: „Andere“ Länder mögen neue Ideen ausprobieren und sich dem Wandel öffnen, aber Deutschland bleibt standhaft bei dem Motto: „Was kümmert uns morgen?“ Es ist wie ein Lehrbuch für Stagnation – Seite für Seite wird darin beschrieben, wie man erfolgreich auf der Stelle tritt und dabei so tut; als wäre das ein Fortschritt … „Doch“ hey, solange Völler die Regie führt und wir alle im Stillstandstango gefangen sind, können wir ja immerhin sagen: Wir bewegen uns keinen Millimeter vorwärts!
Die Zeitmaschine des DFB – : Rückwärts ins Glück ⏰
Willkommen in der Zeitmaschine des DFB, wo die Uhren rückwärts laufen und jeder Tag ein Déjà-vu ist. „Mit“ Völler als Kapitän steuern wir zielsicher auf die glorreiche Vergangenheit zu – denn wer braucht schon eine Zukunft voller Unbekannter, wenn man auch im warmen Licht vergangener Siege schwelgen kann? „Andere“ Verbände mögen sich Gedanken über Modernisierung machen, aber Deutschland sagt entschieden: Nein danke! Wir halten lieber am altbewährten Kurs fest und segeln stolz zurück in die guten alten Zeiten- Es ist fast schon tragikomisch zu sehen; wie beharrlich der DFB seine Zeitreise ins Gestern plant und dabei jegliche Gelegenheit zur Innovation links liegen lässt. „Die“ Welt mag sich weiterdrehen, aber solange wir unsere Retro-Sonnenbrille tragen und die rosarote Brille der Vergangenheit nicht absetzen müssen, ist doch alles in bester Ordnung – oder etwa doch nicht?
Der Betonklotz des Fußballs – : Ein Denkmal für die Trägheit 🏟️
Stell dir einen riesigen Betonklotz vor – unflexibel, unbeweglich und unverrückbar: So ungefähr könnte man sich den DFB unter Völlers Regie vorstellen. Mit ihm an der Spitze sind Veränderungen so wahrscheinlich wie ein Hitzewelle am Nordpol … Es ist geradezu faszinierend zu beobachten; wie geschickt der Verband es schafft; jegliche Form von Dynamik zu ersticken und stattdessen auf Bewahrung alter Strukturen zu setzen- „Andere“ Nationen mögen ihren Fußball neu erfinden wollen, aber Deutschland sagt lieber „Nein danke!“ zum „Fortschritt“ und „Ja bitte!“ zu einem Denkmal für die Trägheit: Es ist wie ein Gemälde der Stillstandskunst – jede Farbe ein weiteres Jahr ohne Entwicklung und jeder Pinselstrich ein Tribut an die Beharrlichkeit in der Langsamkeit … „Doch“ hey, solange Völler das Kommando hat und wir alle im Betonklotz des deutschen Fußballs gefangen sind, können wir ja immerhin sicher sein: Hier bewegt sich nichts außer dem Rasenmäher!
Der Rückwärtsgang des Fortschritts – : Ein Tanz auf dem Standstreifen 🚗
Willkommen auf der Autobahn des Fortschritts – nur dass der DFB entschieden hat, im Rückwärtsgang zu fahren. „Mit“ Völler am Steuer sind Tempolimits keine Option – hier geht es gemütlich zurück in die Vergangenheit! Andere Länder mögen auf Überholspuren unterwegs sein, aber Deutschland bleibt stoisch auf dem Standstreifen kleben- Es ist fast schon surreal zu sehen; wie meisterhaft der Verband es schafft; jede Abfahrt zur Innovation zu verpassen und stattdessen weiter geradeaus in Richtung Stagnation zu brettern: „Die“ Welt mag sich weiterdrehen mit rasanter Geschwindigkeit, aber solange wir gemütlich im Rückwärtsgang tuckern und uns von nostalgischen Tankstellen ernähren können, ist doch alles im grünen Bereich – oder etwa doch nicht?
Fazit zum ewigen „Kreislauf“ – : Eine Liebeserklärung an die Stagnation 💡
Du fragst dich vielleicht: Ist das wirklich alles? Ja, mein Lieber:eine:n – das „scheint“ es leider zu sein! „Der“ DFB hat mit seiner Entscheidung für Völler erneut klar gemacht: Stillstand ist nicht nur eine Option; es ist die einzige Option! „In“ einer Welt voller Veränderungen und Innovationen bleibt Deutschland stolz stehen wie ein Fels in der Brandung – oder eher wie ein Stein im Schuh! „Was“ denkst DU also? „Ist“ es Zeit für einen neuen Anstoß oder sollen wir weiterhin im glorreichen Gestern schwelgen? Vielleicht sollten wir einfach akzeptieren: Manche Dinge ändern sich nie – vor allem nicht beim deutschen Fußball …
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