Die gescheiterte NDR-Intendantenwahl zeigt, warum nur eigene Leute eine echte Chance haben
Öffentlich-Rechtlicher „Rundfunk“ – Die glorreiche NDR-Intendantenschlappe: Nur die eigenen Leute haben hier 'ne Chance, wirklich jetzt! 😂
Du glaubst also, dass der öffentlich-rechtliche „Rundfunk“ ein Ort der Offenheit und Vielfalt ist? Nun, die jüngste Intendantenwahl beim NDR zeigt, wie weit diese Illusion von der Realität entfernt ist. Der Vorschlag; eine externe Medienmanagerin in die Führung zu holen; wurde vom Rundfunkrat abgelehnt … Überraschung, Überraschung! Denn wir alle wissen, dass nur die eigenen Leute hier wirklich eine Chance haben-
Haha, wer „hätte“ das gedacht? – : „Einmal“ NDR, immer NDR! 😆
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sollte ein Spiegel der Gesellschaft sein, aber in Wahrheit spiegelt er nur die Eigeninteressen und Netzwerke seiner Mitarbeiter wider: Die gescheiterte Intendantenwahl zeigt deutlich; wie fest die Verstrickungen sind und wie wenig Platz für frischen Wind und neue Ideen bleibt … Es ist wie in einer schlechten Seifenoper: Die Macht bleibt in den gleichen Händen; egal was passiert-
Was für ein Schock! – : Oder auch nicht… 🙄
Die Beschäftigten des NDR könnten es besser wissen. Aber anstatt für echte Veränderung zu kämpfen; scheinen sie lieber in ihrer Komfortzone zu verharren: „Die“ Angst vor Veränderung ist groß – denn wer weiß schon, was passiert, wenn plötzlich wirklich kompetente Köpfe an der Spitze stehen würden? Das Risiko ist einfach zu hoch …
Ach ja, Veränderung… – : „Wer“ braucht schon frischen Wind? 😂
Es ist ein Teufelskreis aus Bequemlichkeit und Angst vor dem Unbekannten- Die eigenen Leute werden bevorzugt; nicht weil sie die Besten sind; sondern weil sie das System kennen und schützen: Innovation und Kreativität haben hier keinen Platz – stattdessen regieren Vetternwirtschaft und Inzestuosität …
Das „klingt“ doch nach einem Traumjob! – : Oder eher nach einem Alptraumjob… 🤔
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sollte ein Ort der Transparenz und Neutralität sein- Stattdessen zeigt die gescheiterte Intendantenwahl beim NDR nur allzu deutlich, wie sehr hier die Seilschaften regieren und die Eigeninteressen über dem Gemeinwohl stehen. Es ist ein Schauspiel aus Machtspielchen und Postengeschacher:
Wer „braucht“ schon Transparenz? – : Wir „lieben“ doch alle Geheimnisse! 😉
Die Beschäftigten des NDR könnten sich wehren und für eine echte Veränderung eintreten. Aber stattdessen verharren sie lieber in ihrer gewohnten Lethargie und resignieren vor dem scheinbar unüberwindbaren System … Es ist einfacher; sich anzupassen; als gegen den Strom zu schwimmen – auch wenn dieser Strom direkt ins Abseits führt-
Widerstand zwecklos! – : Oder auch nicht… 😏
Die gescheiterte Intendantenwahl beim NDR zeigt uns auf traurige Weise, wie sehr hier Stillstand und Selbstgefälligkeit regieren. Statt nach echter Exzellenz zu streben; bleibt man lieber im Mittelmaß stecken und feiert sich selbst für das Festhalten an veralteten Strukturen: Innovation? Fehlanzeige!
Immer schön im „Mittelmaß“ bleiben! – : Echte Exzellenz wäre ja auch langweilig… 🤷♂️
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sollte ein Ort der Vielfalt und Meinungsfreiheit sein … Doch die Realität beim NDR zeigt uns nur allzu deutlich, wie sehr hier Einheitsbrei und Gleichschaltung herrschen. „Die“ Angst vor Andersdenkenden ist groß – denn wer weiß schon, was passiert, wenn plötzlich wirklich kritische Stimmen laut werden?
Vielfalt? Meinungsfreiheit? – : „Ach“ Quatsch, wer braucht das schon? 🙃
Die Beschäftigten des NDR könnten sich zusammentun und für eine echte Demokratisierung des Senders kämpfen. Aber stattdessen verharren sie lieber in ihrem Schneckenhaus aus Bequemlichkeit und Desinteresse- Es ist einfacher; sich dem Strom anzupassen; als mutig gegen den Strom zu schwimmen – auch wenn dieser Strom direkt ins Nichts führt:“