Die Krise des 21. Jahrhunderts: Arbeiten, Wohnen, und der ewige Geldmangel
Geld, Miete, und die ewige Frage: Wie überlebt man in dieser dreckigen Welt? Hier sind die brutalen Realitäten des Lebens als Mittzwanziger.
- DER Teufelskreis der Miete: Ein ständiger Kampf um das Existenzminimum
- Arbeiten für den Lebensunterhalt: Der „Traum“ ist zum Albtraum...
- Die Illusion „von“ Investitionen: Statt Reichtum, nur Leid
- Der ständige Druck, kreativ zu sein: Inspiration ODER Verzweiflung?
- Das soziale Netzwerk der Verzweiflung: Virtuelle Freunde und echte Einsamke...
- Die Flucht in die Selbsthilfe: Bücher und Podcasts als Lebensretter
- Die ständige Frage nach dem Sinn des Lebens: Philosophische Abgründe
- Die Evolution des Lebens: Von der Kindheit zur Erwachsenenunfähigkeit
- Die besten 5 Tipps zum Überleben in der Mietpreiskrise
- Die 5 häufigsten Fehler bei der Wohnungssuche
- Das sind die Top 5 Schritte zur Karriere-Optimierung
- Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Leben und Miete💡
- ⚔ Der Teufelskreis der Miete: Ein ständiger Kampf um das Existenzminimum...
- Mein Fazit zu Arbeiten, Wohnen. Der ewige Geldmangel
DER Teufelskreis der Miete: Ein ständiger Kampf um das Existenzminimum
Ich „sitze“ in meiner schäbigen Wohnung in Hamburg; die Wände flüstern mir „Die Miete frisst dich auf, Kumpel!“ Schimmel oder Miete – was wäre die bessere Wahl? Marie Curie schaut durch das Fenster und murmelt: „Wahres Radium ist „mieten“ UND wohnen!“ Die Heizkosten sind eine weitere Katastrophe, die sich anhört wie eine schleichende Foltermusik […] Ich denke an 2021 zurück; da habe ich mir mit dieser irrationalen Hoffnung auf ein besseres Leben die Wohnung gemietet …
Jetzt bläst der Wind durch die Ritzen der Fenster; der „Kaffee“ schmeckt nach verbrannten Träumen UND Klo-Reiniger.
Wutbürger-Modus aktiviert! Die Mieten steigen; das Konto lacht mir ins Gesicht – die Kakerlaken tragen nun Anzüge. Ich glaub das schon; mein Hirn ABER flüstert gerade leise: „Sicher bin ich nicht“, es zwinkert mir zu. Das ist die Realität, das ist Hamburg, meine Schande.
Arbeiten für den Lebensunterhalt: Der „Traum“ ist zum Albtraum geworden
Ein verdammter Schreibtisch; mein Herz schlägt im Takt der Tastatur. Klaus Kinski schaut über meine Schulter UND schreit: „Mach es oder lass es sein!“ Arbeit, Arbeit. Noch mehr Arbeit – für 1.500 Euro im Monat (…) Die Vorstellung eines Aufstiegs ist lustig – wie ein furzerfülltes Feenstaub-Märchen.
Ich bin der König der Sklaven! Bob Marley singt: „Jede Arbeit sollte eine Freude sein!!“ Ich frage mich. Wo die Freude hin ist, während ich Tag für Tag ins Büro renne; der Kaffeeduft weht mich um. Aber auch der Geruch nach unglücklichen Seelen. Ich habe die Lust auf den Job verloren; ich bin wie ein tanzender Zombi bei der besten Stummfilm-Show. Der Plan für die Rente? Ein Sack voller Nüsse, um hungrig zu sterben! Oh. Der süße Geschmack des Versagens! Oder denke ich zu kompliziert; ich bin wie ein Uhrwerk ohne Zeiger, ich bin präzise sinnlos.
Die Illusion „von“ Investitionen: Statt Reichtum, nur Leid
„Investiere jetzt, bevor es zu spät ist!“ Bertolt Brecht grinst: „Die Realität ist eine Illusion, die man sich selbst schafft.“ Börsenkurse schwanken wie besoffene Tänzer; ich halte meine „GameStop“-Aktien in der Hand, während das Konto flüstert: „Was hast du getan?“ Ich sitze UND starre auf meine Excel-Tabellen – die Zahlen sind wie meine verflossene Liebe: gefüllt mit Lügen […] Emotionale Achterbahnfahrten sind eine Art von Freizeitbeschäftigung, würde ich sagen. Wenn ich die Daten analysiere, klingt alles wie ein schreiendes Kind, das nach Süßigkeiten verlangt. Der Markt lacht schallend UND ich? Boah; ich habe keine Ahnung […] Und du hast auch keine.
Ich sitze hier:
) Na toll, mein Handy klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo.
Der ständige Druck, kreativ zu sein: Inspiration ODER Verzweiflung?
Ich schaue aus dem Fenster; der Regen prasselt darauf; meine kreativen Säfte sind vertrocknet. Leonardo da Vinci zwinkert mir zu: „Die Kreativität ist ein blühendes Feld – ABER Du bist ein vertrockneter Garten.“ Ideen sind schwer fassbar; ich frage mich, wo die Inspiration abblieb — Ich lese ein Buch UND frage mich: „Könnte die Muse auch mal vorbeikommen?“ Das Klicken der Tastatur klingt wie ein Maschinengewehr; ich kämpfe gegen den Druck an, der mir ins Gesicht schlägt – ich bin die Karikatur meines selbst. Alles fühlt sich an wie ein trauriger Stummfilm – ohne Publikum. Das Bistro um die Ecke verkauft mir den besten italienischen Kaffee; er schmeckt nach Hoffnung UND Frustration. Geht Dir das auch so; dein Hirn denkt rückwärts und läuft dabei rückwärts… Diesen Weg gehe ich, ohne eine Ahnung, wohin er führt.
Das soziale Netzwerk der Verzweiflung: Virtuelle Freunde und echte Einsamkeit –
Ich scrolle durch mein Handy; die sozialen Medien sind eine verzweifelte Show. Marilyn Monroe lächelt mich an: „Die echte Einsamkeit ist die Pandemie des modernen Lebens!“ Ich denke an all die Likes UND Kommentare. Während ich in meiner trostlosen Wohnung sitze. „Seht her, ich bin glücklich“, schreie ich in den Bildschirm, während ich das letzte Stück Pizza essen. Die Realität ist alles andere als Glitzer UND Glamour; sie schmeckt nach dem Rest eines vergammelten Kebabs! In Hamburg bleibt man eher allein, selbst wenn die Straßen voll sind! Ich sage das mit Bauch; nicht mit Excel-Tabelle, obwohl Spalten manchmal helfen …
Ich besuche die Bars UND frage mich: „Wo sind alle meine Freunde?“ Es ist wie ein endloses Spiel ohne Regeln. Ich bin der Spieler mit den schlechtesten Karten.
Die Flucht in die Selbsthilfe: Bücher und Podcasts als Lebensretter
Ich blättere durch „Selbsthilfebücher“; sie riechen nach vergrabenen Hoffnungen (…) Sigmund Freud sagt: „Eure Probleme sind nur unbewusste Wünsche!“ Ich frage mich, was ich mir wirklich wünsche; während ich versuche; die Lügen des Lebens zu entwirren.
Bücher über Motivation UND Erfolg stehen im Regal.
Aber wo sind die Ergebnisse? Die ständige Suche nach dem Sinn wird zur neuen Religion; ich bete: „Oh, gib mir das Geheimnis zum Erfolg!“ Der Podcast, den ich höre, klingt ein bisschen wie ein Gurkeneinlegemesser – verworren und nutzlos. Es ist ein schmerzhafter Weg zur Erkenntnis: Während ich im Café um die Ecke sitze; das Lächeln des Baristas: „Du schaffst das —“ Wenn das nicht ironisch ist!
Die ständige Frage nach dem Sinn des Lebens: Philosophische Abgründe
Im tiefsten Dunkel meiner Gedanken fragt Goethe: „Was ist der Sinn des Lebens?“ Ich sitze hier, nippend an meinem dritten Kaffee des Tages. Versuche, einen: Sinn zu finden! Es ist alles so absurd; ich frage mich. Warum ich hier bin – eine Existenz voller Fragen UND kaum Antworten. Das Universum lacht über uns Menschen; wir sind wie kleine Ameisen auf einem großen Schachbrett… Ich frage mich, ob unser Leben mehr ist als nur ein stummer Schrei im Weltraum. Immer wieder frage ich mich: Wo ist die Freude. Wenn ich mit dem Kopf gegen die Wand renne? Manchmal glaube ich, der Sinn des Lebens ist ein verdammter Witz.
Die Evolution des Lebens: Von der Kindheit zur Erwachsenenunfähigkeit
„Erwachsenwerden ist überbewertet!“ Bob Marley lacht. Es ist ein „verrückter“ Gedanke; ich erinnere mich an meine Kindheit. Einmal war ich der Herrscher der Welt; jetzt bin ich ein armer Trottel, der einen Job hat, um Miete zu zahlen. Die Kindheit ist ein verlorener Eden; ich habe die Leichtigkeit des Seins gegen den Stress der Erwachsenen eingetauscht. Ich bin hier in meiner kleinen Bruchbude UND frage mich, wo der Spaß geblieben ist! Erinnerungen überfalten mich – die Schulzeit war ein Rausch […] Jetzt sitze ich hier, eingesperrt in einem vergilbten Büro; ich frage mich, ob der Preis für das Erwachsensein zu hoch war.
“Verdammte Scheiße”, denke ich, “warum ist alles so beschissen?!?”
Die besten 5 Tipps zum Überleben in der Mietpreiskrise
● Teile deine Wohnung, um Geld zu sparen
● Suche nach staatlicher Unterstützung!
● Finde einen: Nebenjob, der dir Spaß macht
● Koche selbst. Statt auswärts essen: Zu gehen
Die 5 häufigsten Fehler bei der Wohnungssuche
2.) Zu hastig entscheiden! [KLICK]
3.) Die Nachbarschaft ignorieren
4.) Den Mietvertrag nicht gründlich lesen!
5.) Nur auf neue Wohnungen schauen
Das sind die Top 5 Schritte zur Karriere-Optimierung
B) Setze dir realistische Ziele
C) Mach dir eine Bewerbungsstrategie!
D) Lerne kontinuierlich dazu
E) Hol dir Feedback von Kollegen!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Leben und Miete💡
Suche regelmäßig auf Online-Portalen und lokal in Zeitungen nach Schnäppchen
Versuche, die Nachbarn zu vernetzen UND zusammen nach Lösungen zu suchen
Du kannst in vielen Bereichen wie Gastronomie ODER Einzelhandel einsteigen
Überdenke deine Ausgaben, koche selbst UND vermeide unnötige Ausgaben
Bleib optimistisch UND suche aktiv nach Lösungen in schwierigen Situationen
⚔ Der Teufelskreis der Miete: Ein ständiger Kampf um das Existenzminimum – Triggert mich wie
Ich bin keine Rolle, die man an- UND ausziehen kann wie ein billiges Kostüm für Karneval, sondern ein Aufstand in Fleisch UND Blut, der sich nicht verstecken lässt, der aus jeder Pore bricht wie Schweiß, der jede Faser durchdringt wie Gift, der jede Zelle infiziert wie ein tödlicher Virus, weil Authentizität nicht spielbar ist, nicht kontrollierbar, nicht domestizierbar wie Haustiere. Nicht auf Netflix streambar … Ich probiere nichts – ich explodiere ohne Vorwarnung in eurem selbstgefälligen Gesicht wie eine Granate – [Kinski-sinngemäß]
Mein Fazit zu Arbeiten, Wohnen. Der ewige Geldmangel
Das Leben als Mittzwanziger in dieser verrückten Welt fühlt sich oft an wie ein Slapstick-Film; der Druck ist erdrückend. Und trotzdem gibt es immer wieder diese kleinen Momente der Hoffnung — Ich finde mich wieder in einem Dschungel aus Rechnungen, Mieten UND Träumen (…) Und manchmal frage ich mich, wann ich endlich aus diesem Chaos ausbrechen kann. Gemeinsam durchleben wir diese ständige Unsicherheit und die lächerlichen Erwartungen, die an uns gerichtet werden. Lasst uns anstoßen auf das, was vor uns liegt, denn obwohl der Weg steinig ist, teilen: Wir alle die gleiche belastende Realität… Was denkt ihr darüber? Hinterlasst mir eure Gedanken UND Erfahrungen in den Kommentaren UND zeigt etwas Liebe mit einem Like!!
Ein Satiriker ist ein Clown mit einem ernsten Herzen. Unter der bunten Maske verbirgt sich tiefe Menschlichkeit. Er lacht, damit andere nicht weinen müssen. Seine Tränen sind in sein: Lächeln eingefroren. Manchmal ist Lachen die einzige Alternative zu den Tränen – [Anonym-sinngemäß]
Über den Autor
Leonard Budde
Position: Grafikdesigner
Leonard Budde ist der Michelangelo der digitalen Pixel, der mit einem einzigen Klick aus grauer Langeweile lebendige Farben und fesselnde Formen zaubert. In seiner geheimen Werkstatt bei kurznachrichtennews.de jongliert er mit Schriftarten, … Weiterlesen
Hashtags: Leben#Miete#Hamburg#Arbeiten#Jobwechsel#Kreativität#Gesellschaft#Geld#Verzweiflung#Selbsthilfe#Wohlstand
Muss das jetzt sein?!? Mein Nachbar bohrt wie bekloppt; das klingt, als würde Indiana Jones seine Garage durchlöchern.