Die politische Achterbahn der Jungwähler: Randale im Parlament?

Die politische Zerreißprobe: Zwischen Tinder und Twitter

Apropos zielgruppenspezifische Erzählungen! Vor ein paar Tagen hat Reporter Gerrit Seebald eine Bombe platzen lassen – nein, nicht wortwörtlich, wir sind ja schließlich nicht bei "Duell des Tages". Es geht ums Eingemachte, um das Wahlverhalten junger Wähler. Und was findet er da? Parteien am politischen Rand haben es bei den Jungspunden leichter. Klare Narrative finden mehr Anklang als ein Sudoku für Anfänger. Und warum? Weil in Zeiten von Social Media nichts besser funktioniert als eine gute Portion Drama serviert auf dem Silbertablett der Aufmerksamkeit.

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