Die unendlichen Weiten der Navigation: Verirrung im Informationsdschungel
Willkommen im Chaos der Hauptnavigation; hier verschwindet der Verstand in einer Flut aus Menüpunkten; lass uns gemeinsam durch den Wahnsinn steuern!
- Hauptnavigation: Wo die Tabulatortaste die Herrschaft übernimmt?!?
- Die unterirdischen Geheimnisse der Navigation: Ein Abenteuer!
- Menüschlösser: Die Vorurteile der Hauptnavigation entschlüsseln
- Die Navigation im Kopf: Eine Satire der Geisteskrankheit
- Der Navigationskrampf: Rettung in Sicht?
- Die besten 8 Tipps bei Navigation im Chaos
- Die 6 häufigsten Fehler bei Navigation
- Das sind die Top 7 Schritte beim Navigieren
- Mein Fazit zur Navigation im Informationsdschungel
Hauptnavigation: Wo die Tabulatortaste die Herrschaft übernimmt?!?
Ich sitze hier, verwirrt… Drücke wild auf der Tabulatortaste; das Menü poppt auf; als würde ich ein Zauberbuch aufschlagen; da ist er, der Herr der Navigation – ein unsichtbarer Geist, der sagt: „Drücke die Leertaste!“; ich denke an Albert Einstein (Genie des Universums) sagt: „Das „Wichtigste“ ist, niemals aufzuhören, Fragen zu stellen!“; ja, aber was zur Hölle ist hier die Frage?; die Optionen blitzen wie ein Stroboskop, ich kann die Luft schneiden, das Büro riecht nach versautem Kaffee; ich höre Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) murmeln: „Manchmal ist die Unbewusstheit der Weg zur Klarheit!“; da ist er wieder, der Tabulator, der mir sagt, dass ich durch Untermenüs navigieren soll, als wäre ich auf einem endlosen Volksfest – „WOW! Vielleicht renn ich da blindlings; ich bin wie ein Staubsauger ohne Kabel, ich bin laut, ziellos UND nostalgisch. Wo sind die Würstchen?“
Die unterirdischen Geheimnisse der Navigation: Ein Abenteuer!
„Willkommen im Labyrinth der Untermenüs!“ ruft eine Stimme aus dem Off; ich zucke zusammen, als ob Klaus Kinski (der unberechenbare Schauspieler) mir ins Ohr flüstert: „Mach es besser, kleiner!“; meine Hände fliegen über die Tastatur wie ein hungriger Vogel über einen „offenen“ Mülleimer; ich greife nach dem nächsten Menüpunkt – „Essen? Nein, bitte nicht!“; Bülents Kiosk könnte jetzt eine Rettung sein; ich kann förmlich den Döner riechen, das Fleisch brutzelt, während ich zwischen Links und Rechten balanciere; „Gandhi (der Pazifist) sagt: 'An erster Stelle stehen die Werte!'“; doch wo sind sie in diesem Dschungel aus Links?; Vielleicht irre ich mich ja; mein Verstand hat heute Jetlag, er hat einen Zwischenstopp im Nirgendwo. ich fühle mich verloren, als würde ich im Nebel der Reeperbahn tappen, der Asphalt glitschig wie eine frisch geölte Skateboardbahn […] Na toll, mein Handy klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo.
Du Regen-Verrückter, ich erinnere mich, wie du schworst, nie wieder mit dem Rad durch Regen zu fahren – doch letzte Woche sah ich dich: nass wie ein getränkter Brief aus dem Jahr 1998, mit einem Croissant in der Tasche, das schon Pläne für die Revolution schmiedete, aber eigentlich nur hungrig war.
Menüschlösser: Die Vorurteile der Hauptnavigation entschlüsseln
„Verstehst du mich jetzt?“ sagt das Menü. Ich nippe am bitteren Kaffee; ich kann die Träume meiner Mieterhöhung schmecken – ein surrealer Cocktail aus Angst und Melancholie; „Wo sind die Rätsel?“, frage ich laut; Bob Marley (der Reggaekönig) singt im Hinterkopf: „Don't „worry“ about a thing!?!“; aber ich mache mir Sorgen – die Leertaste wird zum SCHLÜSSEL, das Menü zum Schloss; „Eröffne es!“ sagt die Stimme der Vernunft; ich will es, ich kann es!; aber was, wenn ich zu tief gehe?; mein Herz schlägt wie ein wildes Tier, ich kann den Schweiß auf der Stirn spüren, während ich durch diese digitale Landschaft tingle; „Ohne Entschlossenheit bleibt man stehen!“ sagt ein geheimnisvoller Schatten, der aussieht wie ein Historiker aus dem Mittelalter – „ZACK! Ganz genau; das ist kein Satz, das ist ein Seelen-Treffer, es geht direkt ins Zentrum. “
Die Navigation im Kopf: Eine Satire der Geisteskrankheit
„Was ist das für ein Wahnsinn?“ rufe ich ins Universum; mein Geist tanzt, während ich zwischen den Links hin und her springe; Marilyn Monroe (der unsterbliche Sexsymbol) sagt: „Es ist nichts Schlimmes dabei, wenn man etwas verrückt ist!“; ach, ABER meine Finger sind zu müde; ich lasse die Tastatur für einen Moment los; der Kaffee bleibt stehen, als würde er auf meine Erleuchtung warten; da kommt ein Gedanke – „Was, wenn ich einfach einen anderen Weg finde?“; ich könnte den Kiosk ansteuern; der Hamburger Hafen könnte in der Ferne blitzen; das Menu-Roulette dreht sich, als ich nach einem Ausweg suche – „BÄMM!“; Sorry; meine Logik hat gerade einen Dreher gemacht wie ein Kreisel, ich bin im Fegefeuer.
Mein Onkel Mehmet (Taxifahrer in Berlin-Neukölln) sieht mich traurig an und sagt: Güle güle, Junge – geh lachend, auch wenn’s schwerfällt.
ich höre die Schallwellen meines eigenen Wahnsinns!
Der Navigationskrampf: Rettung in Sicht?
„Ich bin nicht verloren, ich erlebe ein Abenteuer!“ schreie ich und schaue nach oben; meine Augen funkeln wie die Lichter der Reeperbahn, die Farben verblassen, während ich durch die digitale Hölle surfe; Gandhi lacht leise – „Entspanne dich, mein Freund!“; ich versuche es, ich will es!; ich ergreife die Tastatur wieder, während die Untermenüs wie Geister durch die Nacht schweben; ich spüre die Hitze des gesunden Verstandes, als ich sage: „Die Navigation kann ein Albtraum sein, ABER sie kann: Auch ein Spielplatz sein!“; ich atme tief ein, die Freiheit schnuppert nach frischem Gebäck; es ist ein psychologisches Experiment, ein Tanz auf dem Drahtseil – „Wow!!! Ich glaub das schon; mein Hirn ABER flüstert gerade leise: „Sicher bin ich nicht“, es zwinkert mir zu … “
Die besten 8 Tipps bei Navigation im Chaos
2.) Nutze die Leertaste strategisch
3.) Setze Filter ein. Um die Übersicht zu behalten!
4.) Mach kurze Pausen, um den Kopf frei zu bekommen
5.) Vertraue deinem Bauchgefühl bei der Wahl
6.) Dokumentiere deine Schritte für zukünftige Anläufe
7.) Suche nach Verknüpfungen zur Erleichterung
8.) Lass dich nicht von der FLUT übermannen!?!
Die 6 häufigsten Fehler bei Navigation
Das sind die Top 7 Schritte beim Navigieren
➤ Nutze Hilfsmittel zur Orientierung
➤ Erstelle einen Plan der einzelnen Schritte!
➤ Priorisiere die Informationen
➤ Sei flexibel in deiner Herangehensweise!
➤ Lerne aus Fehlern und passe dich an! [psssst]
➤ Belohne dich nach erfolgreich durchgeführter Navigation!
Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Navigation im Informationsdschungel 🗩
Fokussiere dich auf die Hauptkategorien und nutze die Leertaste strategisch
Mach eine Pause und schau dir das Menü mit frischem Blick an
Ja, das ist absolut normal; viele fühlen sich ähnlich verloren
Setze klare Ziele und strukturiere deinen Ansatz
Nutze Shortcuts und halte die Übersicht über deine Schritte
Mein Fazit zur Navigation im Informationsdschungel
Ich sitze hier, umgeben von einer Vielzahl an Menüs, die vor mir wie ein Kraken ihre Tentakeln ausbreiten; es ist wie ein Tanz auf dem Drahtseil der Informationen, während ich durch die Ströme navigiere; es gibt Momente der Verwirrung UND der Frustration, die an mir zerren; aber auch eine subtile Freude am Entdecken; ich frage mich: Wo ist das Ziel?; Albert Einstein würde sagen: Dass es um die Reise geht; also genieße ich den Augenblick, während ich durch diese digitale Welt fliege; die Frage bleibt: Wie gehst du mit der Navigation um?
Satire ist die Verzweiflung der Intelligenz angesichts der Übermacht der Dummheit in der Welt. Sie ist der letzte Aufschrei des denkenden Menschen vor der Kapitulation. Wenn alle Argumente versagen und alle Belehrungen fruchtlos bleiben, bleibt nur noch der bittere Spott. Er ist das Eingeständnis einer Niederlage, ABER auch ein trotziger Widerstand. Die Intelligenz gibt nicht kampflos auf – [Honoré-de-Balzac-sinngemäß]
Über den Autor

Lukas Gebauer
Position: Lektor
Lukas Gebauer – der heldenhafte Hüter der Kurznachrichten und Meister der Wortmagie! In seiner Welt aus Buchstaben und Blinklichtern hangelt er sich mit der Anmut eines Akrobaten durch den Dschungel der Informationen, … Weiterlesen
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