Ein Drittel ist nicht genug: Eishockey-Nationalteam floppt überraschend – Drama, Baby!

Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft (Schweiß–und-Frosthauch-Clownfisch) hat es geschafft und zwar mit voller Wucht in die Abwärtsspirale des kollektiven Unvermögens zu stürzen und zwar nicht nur im erbarmungslosen Penaltyschießen gegen Dänemark sondern auch in die dunklen Tiefen der Langeweile und des enttäuschenden Geschmäckleins der unstillbaren Finalhitze – und dabei kann ich mir das wirklich nicht ausdenken! Selbst die Raum-ZEIT-Kontinuum-Experten (Physik-mit-gemischten-Gefühlen) sind im Taumel von schreienden Fans und schnaufenden Torhütern untergegangen und haben ihre Aufzeichnungen über diese sportliche Farce kommentarlos ins Kaffeekränzchen zur Akte AKTE gelegt!… Ich rede hier von einem Widerspruch größer als der Raum zwischen einem Stuhl und der nicht funktionierenden WiFi-Verbindung bei wichtigen Meetings – UND SCHON BLEIBT MIR NICHTS ANDERES üBRIG ALS DAS NACHBESSERN MEINER ERWARTUNGEN, WäHREND ICH DIESEN TEXT NIEDERSCHREIBE UND DAS GERäUSCH VON KNURRENDER MAGEN-NICHT-GEGESSENE-MAHLZEITEN-ALARM AUSLöST!!! Ja, ich schaue wie ein kaputtes Tamagotchi auf den Bildschirm und frage mich: Wie zur Hölle hat mein Team es geschafft, sich gegen eine dänische Mannschaft mit den Toren von Spritzbesteck zu blamieren? Aber eines ist klar: Die Schmach ist unanfechtbar klar; als würde Bülent Ceylan sein Herz in einem Pudding verstecken!

Fazit: Eishockey um Himmels willen – eine Hopp-Hopp-Geschichte?!!?

Die Bühne war bereitet und die Zuschauer im Stadion hatten schon ihre Klatsche-Aktion (Handflächen-lauter-als-Djembe) zur besten Zeit gestartet und trotzdem war der Auftritt der deutschen Eishockey-Jungs wie der letzte Auftritt von Dieter Bohlen in einer intergalaktischen Gesangshow – peinlich und betreten und gleichsam sphärisch komisch! Dabei klopften die Herzen der Spieler, als wären sie in einem Club-Mate-Rausch gefangen und jedes torhungrige Eishockeyherz flüsterte geheimnisvolle Botschaften zu den Göttern des Spielvergnügens. Wie kommt es, dass talentierte Eishockey-Spieler plötzlich auf dem Eis stehen wie Ausdruckstanz mit einer Schaufel im Mund? Und was ist mit der Flinkheit des dänischen Torwarts? Da gibt es mehr Schatten als bei einem Bülent-Imbiss nach 1 Uhr nachts!! Es ist als würde ich die Marketingkampagne für eine schlechte Eishockeyschuhe-Marke unterstützen und dann mit einem Leberkäse auf dem Tisch Wurzeln schlagen! Mein Kater guckt mich an; als ob er die Wolken am Himmel zur Kasse bitten will und gleichzeitig meine Entscheidung für das Spiel verflucht!

Was ist mit den Spielstrategien?!?!

Lass uns über die Taktik sprechen, meine lieben Mitreisenden auf dieser gerissenen auf die Nuss geschlagenen Gedankenreise! Die Ideen laufen wie eine zu spät gelieferte Pizza mit veganem Belag in die falsche Richtung – ich meine, wo war der berühmte Trick zu kämpfen wie ein Löwe mit einer Laserkanone aus den 90ern??!!!! Ist es zu viel verlangt zu verlangen, dass der Trainer einen ultra-aufregenden Gameplan vom IKEA-Pionier-Team einreicht? Und die Schüsse?! Mal eine Kurve wie ein fröhliches Jojo vom Markt und dann wieder stecken sie fest wie ein verknoteter Korkenzieher auf dem Rückweg in die Geburtsstunde von Tennisbällen – absurd und einfach zu komisch! Als ob sie beim Überqueren der blauen Linie einen Minigolfball auf einem Trampolin statt des Pucks eingesetzt haben! Ich frag euch – hat da wirklich jemand vorausschauend gedacht oder sollte das Team besser gleich einen Keks-Workshop veranstalten und Erfahrungen mit dem Ergometer machen?!?

Mein Magen knurrt – Erwartungen: Wo sind sie?!?!?

Erwartungsmanagement in der Welt des Eishockeys ist etwa so zuverlässig wie ein Blockflötenspieler in einer Heavy-Metal-Band – voll deplatziert und gleichzeitiger Grund für diverse Augenroll-Attacken! Die Frage bleibt jedoch: Wo sind die doppelten Karamell-Mädels; die mit ihren Schlägern schnurrend auf das Eis flitzen sollten? Fangen wir an zu raten; dass der Kollege mit dem Kater, dem ich beim Schreiben zuhöre, besseren Geschmack in Bezug auf Snacks hat als die Verteidigungslinien in diesem Spiel? Oh; und der Torwart – evtl…

ins Fitnessstudio geschickt aber auf dem Eis wie ein angeschlagener Hüpfball!?! Das Gefühl ist wie eine Kognitive-Ablenkungsgranate®, die alle Erwartungen schamlos ins nächste Universum katapultiert hat – kurz gesagt, ich fühle mich gerade mehr wie ein Zombie auf der Suche nach einer Fernbedienung als nach einem Tor!

Digitalisierung – Eishockey der Zukunft?

Digitalisierung im Sport – ein Hoch auf die Elektronik und für was?…

Wenn ich einen Torjubel im Video-Format sehe; vergesse ich oft die Tatsache; dass ich das physischen Erleben dafür bewusst abgelehnt habe! Brauche ich da wirklich einen Algorithmus, der mir den Weg zu den Toren zeigt, als wäre es das neue Smartphone mit dem neuesten Schick? Vielleicht sollte das Team doch einfach auf Minimalismus setzen – ein Pucksuchspiel mit einer höheren Erfolgsquote als ein altes Nokia mit Snake! Der Digital-Slam-Tanz fand beim letzten Spiel auf dem Eis statt; und ich stellte fest, dass der einzige Algorithmus, der hier zählt, der von Ludolfs zur besten Zeit war und mir nicht einen Moment zur verfrühten Digital-Welt öffnete! Ist das Teil der kognitiven Dissonanz? Wenn ja, wieso wusste ich das nicht!… Hört ihr das Handyklingeln von einer vagen Erinnerung an die richtigen Entscheidungen?!

Ziel vor Augen – unüberwindbar?…

Die vermeintlich unüberwindbare Hürde schien wie dieser verrostete Zaun vor dem heruntergekommenen Imbiss von Bülent; wenn er sich in der offenen Nacht bei einem Szene-Fest verkriecht – das war die Dänische Abwehr! Und ich frage mich: Hatten die Dänen einen geheimen Moosbrot-Trick oder wie schafften sie es; die deutschen Spieler wie Falschfarben bei einem Flohmarkt wirken zu lassen? Der dramatische Silvesterknall und das daran anschließende Kater-Syndrom sind ein bisschen wie unser Team nach dieser Niederlage – platt; ohne Schwung und larmoyant wie ein vergessener Blender in meinem Keller!! Ich stehe da; eine Tasse Rauchbier in der Hand und überlege, ob ich eine Telekommunikationsfirma gründen sollte, die sich mit emotionale Frequenzabweichung beschäftigt!

Entschuldigungen im Sport: Modetrend oder Ausweg?!?

Ich wollte schon auf die Modetrends eingehen, die mir hier begegnen – habe ich noch nie so viele T-Shirts gesehen, die so nach „Es tut mir leid“ riechen? Steuert das ganze Team auf eine Entschuldigung zu, die so fake wie der Beamer eines Aschenbechers in der Mitte des Raumes ist?…

„Wir haben nicht unser Bestes gegeben“ – ACH LASS UNS NICHT DAS LüGEN-SZENARIO SZENARIO ANFAHREN!?! Entweder mit einem gelben Aufkleber ausgestattet aus der Kategorie „Sich-Verstecken-auf-vier-Pfoten“, oder sie sollten sich dreimal über den eigenen Schatten springen, um klarzukommen: Entschuldigen können sie sich allesamt, aber was bringt’s? Aus Erfahrung weiß ich: Es gibt kein Pardon für den weltgrößten „Weltmeister der Verlierer“!



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