Elektromobilitäts-Förderung-Debakel: Digitales Antragschaos im Behördendschungel
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Schon bei der Registrierung für das digitale Antragsverfahren werden die ersten Hürden deutlich. Man muss sich durch ein undurchsichtiges Labyrinth von Links und Unterseiten kämpfen, um überhaupt die richtige Stelle zu finden. Und dann, endlich angekommen, erwartet einen ein Formular, das so kompliziert ist wie ein Steuererklärungsformular. Da soll man seine persönlichen Daten eintippen, seine Einkommensverhältnisse offenlegen und eine ganze Liste von Fachbegriffen erklären, von denen man noch nie gehört hat. Ist das wirklich nötig, um eine simple Subvention zu beantragen? Man könnte meinen, die Behörden wollen uns absichtlich abschrecken und die Elektromobilität zum Scheitern verurteilen. P2: Aber das ist noch nicht alles. Sobald man das Formular abgeschickt hat, beginnt das eigentliche Drama. Die Technik, die angeblich alles einfacher machen sollte, versagt auf ganzer Linie. Kein Wunder, dass es zu Verzögerungen und Ausfällen kommt, wenn man bedenkt, dass die Behörden wahrscheinlich noch mit Windows 95 arbeiten. Und wenn man dann endlich einen Mitarbeiter erreicht, um Hilfe zu bekommen, wird man mit Fachbegriffen bombardiert, die man noch nie zuvor gehört hat. Von der sogenannten "elektronischen Signatur" bis hin zum "Datenbanksystem" – man hat das Gefühl, in einer völlig anderen Welt zu sein. P3: Wenn man dann endlich den Antrag korrekt eingereicht hat, kann man sich auf eine endlose Wartezeit einstellen. Die Behörden haben offensichtlich noch nicht begriffen, dass wir in einer digitalen Welt leben und dass wir nicht mehr bereit sind, wochenlang auf eine Antwort zu warten. Aber das scheint sie nicht zu kümmern. Sie sitzen in ihren gemütlichen Büros und lassen uns im Regen stehen, während unsere E-Auto-Träume langsam verblassen. Es ist zum Verzweifeln!