Es gab kein Kommando „Volle Kraft zurück!“
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•Es gab kein Kommando „Volle Kraft zurück!“Heldenerzählungen und Geschichten von Feiglingen: Derzeit kann man in mehreren Ausstellungen den Untergang des Luxusdampfers „Titanic“ noch einmal nachempfinden. Malte Fiebing-Petersen überprüft dafür die Fakten und klärt einige Legenden auf.• 0
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Ausstellungen, bei denen die Besucher mithilfe digitaler 3D-Technik etwa in Kunstwerke eintauchen können, liegen im Trend. Eine solche als „immersiv“ bezeichnete Schau ist die soeben in Köln eröffnete „Titanic“-Ausstellung. Was die Faszination dieser Schiffskatastrophe ausmacht, kann Malte Fiebing-Petersen erklären, einer der größten „Titanic“-Fans und Berater der Ausstellung.: In diesem Jahr sind in Deutschland gleich mehrere „Titanic“-Ausstellungen unterwegs. Können Sie uns erklären, worin die Unterschiede bestehen?Malte Fiebing-Petersen: Die Ausstellung, die derzeit in Ludwigsburg bei Stuttgart und ab Herbst in Berlin zu sehen ist, zeigt originale Stücke, die bei Tauchgängen vom Wrack der „Titanic“ geborgen wurden. Die Ausstellung, die nun in Köln eröffnet hat und in einer Variante ab April in Hamburg zu sehen sein wird, arbeitet vor allem mit Exponaten von den Titanic-Schwesterschiffen „Olympic“ und „Britannic“ sowie vom Rettungsschiff „Carpathia“ und dem britischen Frachtschiff „Californian“, das trotz der Notraketen der „Titanic“ nicht zu Hilfe kam. Die Besonderheit in Köln liegt aber im sogenannten immersiven Erlebnis. So werden die Besucher mit VR-Brillen in verschiedene Schiffsräume versetzt, das Eindringen des Wassers wird simuliert. Und man unternimmt sogar eine virtuelle Reise in das Wrack, das am Meeresgrund liegt.: An beiden Ausstellungen sind Sie als wissenschaftlicher Berater beteiligt. Was genau ist Ihre Aufgabe?Fiebing-Petersen: Ich unterstütze die Veranstalter inhaltlich, prüfe bei ausländischen Produktionen etwa die Übersetzungen, ergänze Inhalte oder suche Aspekte und Lebensgeschichten heraus, die zum jeweiligen Ausstellungsort passen. Zu Hamburg ist etwa erwähnenswert, dass die Klaviere und Flügel der „Titanic“ von der Hamburger Niederlassung der Firma „Steinweg und Söhne“ gebaut wurden, heute bekannt als „Steinway and Sons“. Wir kennen auch die Lebensgeschichten der Deutschen an Bord, sechs waren als Crew-Mitglieder dabei und zwölf als Passagiere, darunter die Hamburgerin Emma Schabert, die in der ersten Klasse reiste. Kurios ist die Geschichte des Überlebenden Alfred Nourney aus Köln, der sich an Bord als Baron von Drachstedt ausgab. Er war der Sohn einer einflussreichen Kölner Familie, der die Tochter des Zahnarztes der Familie unehelich geschwängert hatte und nun heimlich außer Landes gebracht werden sollte. Er überlebte in einem der ersten Rettungsboote, die zu Wasser gelassen wurden, erzählte später aber, er sei vier Stunden lang im Meer geschwommen. Was natürlich Unsinn ist. Es gibt eine Menge falscher Behauptungen, die wir in solchen Ausstellungen richtigstellen können.Immobilie bewerten: Kölner Experten beraten Sie: Zum Beispiel?Fiebing-Petersen: Im Film mit Kate Winslet und Leonardo DiCaprio kommen Dritte-Klasse-Passagiere vor, die man hinter Gitter unter Deck gesperrt hatte. Diese Gittertore gab es aber überhaupt nicht. Oder nehmen wir das Ausweichkommando des Brückenoffiziers, der angeblich „Ruder hart steuerbord, volle Kraft zurück“ gerufen haben soll.: Das stimmt nicht?Fiebing-Petersen: Das wäre bei diesem riesigen Schiff ein unsinniges Kommando gewesen. Wir gehen davon aus, dass der Offizier versuchte, den Kurs abzuändern und in einer lang gezogenen S-Kurve um den Eisberg herumzufahren. Das würde zu den Berichten der Überlebenden passen; so hätte auch das lehrbuchmäßige Manöver für diesen Fall ausgesehen. Auch dass es angeblich keine Ferngläser an Bord gegeben haben soll, ist Käse. Und die angebliche Unsinkbarkeit der „Titanic“ wurde nie von der Werft oder der Reederei behauptet, es war eine britische Zeitschrift, die die Legende aufgebracht hatte.: Wie kommt es, dass ein Unglück, das sich vor mehr als hundert Jahren ereignete, bis heute Tausende Besucher in Ausstellungen lockt?Fiebing-Petersen: Es war im Grunde eine perfekte Katastrophe: Einerseits eine völlig technikblinde Gesellschaft, die glaubt, dieses Schiff könne nicht sinken. Auf der anderen Seite die Natur, die diesem Irrglauben ein Ende bereitete. Auch das Geschehen selbst war ideal für eine mediale Aufbereitung: Zwei Stunden und 40 Minuten hat es gedauert, bis das Schiff sank. Genügend Zeit, dass noch Geschichten entstehen konnten – Storys von Helden und Storys von Feiglingen. Und dank der Telegrafie, mit der Nachrichten innerhalb eines Tages um die gingen, wurde der Untergang der „Titanic“ zur ersten globalen Medienkatastrophe.: Dennoch: Die Katastrophe liegt mittlerweile sehr lange zurück.Fiebing-Petersen: Ja, aber es gab immer wieder Ereignisse, die aufs Neue das Interesse an dieser Geschichte geweckt haben. 1985 kam es zur spektakulären Ortung des bis dahin unauffindbaren Wracks. 2009 starb die letzte Überlebende des Unglücks. 2023 implodierte ein Tauchboot, das zum Wrack unterwegs war.: Die fünf Insassen des Tauchboots kamen dabei ums Leben.Fiebing-Petersen: Ja, schrecklich. Für mich hat dieser Unfall eine besondere Bedeutung. Ich wollte selbst mit genau diesem Tauchboot zur „Titanic“ hinunter. Und ich kannte zwei der fünf Insassen persönlich. Es ist ein seltsames Gefühl zu wissen, dass man selbst dort unten hätte sterben können.: Ihr ganzes Leben ist eng mit der „Titanic“ verbunden. Wann ging das denn los?Fiebing-Petersen: Zu meinem zehnten Geburtstag bekam ich einen „Titanic“-Modellbausatz geschenkt. Entscheidend war aber, dass im Karton dieses Bausatzes ein Buch lag: „Die letzte Nacht der Titanic“ von Walter Lord. Der hat mit vielen Überlebenden gesprochen und lässt sie im Buch zu Wort kommen. Das hat mich gefesselt.: Was genau hat Sie an diesem Buch so fasziniert? Der Grusel der Katastrophen-Berichte?Fiebing-Petersen: Vor allem die Tatsache, dass die Darstellung im offiziellen Untersuchungsbericht nicht mit Aussagen der Passagiere übereinstimmte. Das hat mich erschüttert. Dies war das erste Mal in meinem Leben, dass ich feststellen musste, dass offenbar nicht alles stimmt, was öffentlich verkündet wird. Heute würde man sagen, es war meine erste Erfahrung mit Fake News.: Und wie ging Ihre persönliche „Titanic“-Geschichte weiter?Fiebing-Petersen: Der nächste Kick war die große „Titanic“-Ausstellung in Hamburg im Jahr 1997. Dann der bereits erwähnte Film mit Winslet und DiCaprio. Ich weiß noch, dass mir meine Mutter am 8. Januar 1998 eine Entschuldigung für den Sportunterricht am Nachmittag schrieb, damit ich in die erste Vorstellung gehen konnte.: Kurz zuvor, im Jahr 1997, ist der deutsche „Titanic“-Verein gegründet worden.Fiebing-Petersen: Und ich wurde kurz darauf Mitglied. Dieser Verein war wichtig für mich, weil ich da bemerkt habe, dass ich mit meinem Spleen nicht allein bin. Anders als zu Hause rollte bei den Vereinstreffen niemand mit den Augen, wenn man ausführlichst über irgendwelche „Titanic“-Details sprach.: Sie leben in der Nähe von Kiel. Gibt es da einen Zusammenhang: Ist man als Küstenbewohner zwangsläufig Fan von Schiffsgeschichten?Fiebing-Petersen: Bei mir lief es anders. Ich bin im Schwabenland aufgewachsen und habe zunächst in Stuttgart studiert. Im Jahr 2006, als ich längst „Titanic“-Spezialist war, wurde mir angeboten, Berater einer „Titanic“-Ausstellung in Kiel zu werden. Das nahm mich fast ein Jahr lang voll in Beschlag, und so habe ich mein Studium in Kiel weitergeführt und bin dort hängen geblieben.: Ist es denkbar, dass Ihre Leidenschaft irgendwann nachlässt?Fiebing-Petersen: Kann ich mir nicht vorstellen. Das Thema ist noch lange nicht erschöpft, sonst könnten wir auch nicht viermal im Jahr unser Vereinsmagazin herausbringen. Die „Titanic“ ist die erste Liebe meines Lebens, und sie wird wohl auch die letzte sein.Lesen Sie auchplus ArtikelVersunkene SchiffeWie Zeitkapseln, die von der Vergangenheit erzählen• plus ArtikelVersunkene SchiffeWie Zeitkapseln, die von der Vergangenheit erzählenWie Zeitkapseln, die von der Vergangenheit erzählen: Sind Sie durch diese Liebe auch selbst zum Seefahrer geworden?Fiebing-Petersen: Wenn Sie damit meinen, ob ich ein Boot oder einen Bootsführerschein habe, heißt die Antwort nein. Aber ich lasse mich ganz gern herumschippern. Mein Expertentum hat ja dazu geführt, dass ich weit für Vorträge gebucht werde. Und regelmäßig darf ich diese Vorträge auch auf Kreuzfahrtschiffen halten.: Wie bitte? Sie erzählen auf Passagierschiffen von einer der größten Schiffskatastrophen?Fiebing-Petersen: Ja, das klingt zwar verrückt, aber Passagiere von Kreuzfahrtschiffen scheinen ganz versessen darauf zu sein, alles über den Untergang der „Titanic“ zu erfahren.Malte Fiebing-Petersen, 40, hat in Stuttgart und Kiel Deutsch, Geschichte und Latein studiert. 2012 veröffentlichte er sein erstes Buch: „Titanic – Die Nazis und das berühmteste Schiff der “. 2024 erschien von ihm: „Titanic – Populäre Irrtümer und andere Wahrheiten“ . Fiebing-Petersen ist Vorsitzender des Deutschen Titanic-Vereins und Berater der Schau „Titanic – eine immersive Reise“, derzeit zu sehen in Köln und ab 17. April 2025 in Hamburg, Tickets und Infos: titanic-experience.com. Eine zweite Titanic-Schau, die von Fiebing-Petersen beraten wird, ist bis zum 23. März 2025 in Ludwigsburg und ab Oktober im Filmpark Babelsberg in Potsdam zu sehen, Infos unter titanic-ausstellung.com. Eine weitere Ausstellung zum Thema wird ab dem 14. März in Rosenheim gezeigt, Infos unter lokschuppen.de/titanic.Mehr aus dem Web•
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