Geld, Miete und die schockierende Wahrheit über deine Finanzen

Geld, Miete und die bittere Wahrheit — warum du in der Finanzwelt stets verloren bist. Ein humorvoller Blick auf das Absurde unserer Geldangelegenheiten.

WENN der Geldbeutel zum Witz wird – Miete, die explodiert

Ich sitze hier, auf meinem abgewetzten Sofa, das schon bessere Tage gesehen hat; die Miete steht mal wieder auf der Tagesordnung. Ich kann: Einfach nicht mehr! Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) sagt: „Der Raum zwischen deinem Geld UND der Miete ist relativ, ABER meist unerträglich!“ Ich schaue aus dem Fenster; Hamburg regnet.

Und ich höre, wie die Miete lacht.

Wut staut sich in meiner Brust – ich bin ein Wutbürger ohne Optionen. Panik schleicht sich ein, wenn ich an das Konto denke; es flüstert mir zu: „Du bist ein Schafskopf, Kumpel!“ Geil, oder? Ich erinnere mich an den Moment, als ich 2020 die erste Wohnung besichtigt habe.

Die Maklerin strahlte; ihr Lächeln war so schön wie die versprochene Aussicht — der Blick auf die Mauer. Ha! Ein echtes Schnäppchen! Moment; mein innerer Professor hatte kurz einen Blackout, die Sprechstunde ist vertagt. Resignation überkommt mich, während ich überlege, in einen alten Karton umzuziehen, der besser aussieht als mein „jetziger“ Lebensraum.

Finanzielle Illusionen – Geld, „das“ wie Rauch entfleucht

Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) murmelt: „Die Wahrheit der Finanzen liegt oft im Schatten —“ Ich lenke meine Gedanken zurück, als der Kaffee – der nach verbrannten Träumen schmeckt – mir die Kehle verätzt. Ich fühle mich wie ein Krieger in einem Schachspiel, ABER jeder Zug bringt mich näher an die Niederlage. Wie kann es sein, dass ich mehr für einen Keks im Café zahle als für meine erste Wohnung? Mein Sparbuch? Ein Relikt aus der Vergangenheit; jeder Euro darauf schmilzt schneller als die Eiscreme an einem Sommertag. Galgenhumor rollt sich durch meine Gedanken – ich könnte ein Buch darüber schreiben: „Die 10 besten Wege, um pleite zu gehen!“ Der Regen prasselt gegen das Fenster, als wären die Wolken ein weiterer ungebetener Mieter… Resignation?!? Klar. Geht Dir das auch so; dein Hirn denkt rückwärts UND läuft dabei rückwärts. Ich schau auf mein leergefressenes Konto UND frage mich. Ob ich nicht besser einen Job als Taschenspieler annehmen sollte. Na toll, mein Handy klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo.

„Die“ Geheimnisse des Sparens – ein Mythos?

Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) flüstert: „Die Wahrheit über dein Geld ist wie Radium – es leuchtet nicht immer.“ Ich habe versucht zu sparen; ich schwöre es! Doch dann kommt der Moment, in dem ich wieder den Gang zur Pizzabude antreten muss […] Ich schließe meine Augen; der Geruch von frischem Teig UND Käse zehrt an meiner Seele. Es schmeckt einfach zu gut! Ich blättere durch meinen Budgetplan – der ist so kaputt wie mein Auto, das schon lange nicht mehr fährt… Panik schnürt mir die Kehle zu: „Wie soll ich all das bezahlen?“ Ich fühle mich wie ein Idiot, wenn ich zur Bank gehe; die Damen dort sehen mich an, als wäre ich ein verlorenes Kind ohne Perspektive. In einer Stadt, in der die Miete den Spaß am Leben frisst; frage ich mich: Gehe ich pleite, oder gehe ich pleite? Denkst du auch manchmal; wo ist die Exit-Taste fürs Denken. Wo ist das PASSWORT? Ach, eine Frage für Philosophen. Nicht für mich!

Geldanlagen – die Falle der HOCHGLANZPROSPEKTE

Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) schreit durch meinen Kopf: „Investieren ist wie Roulette, du Dussel!“ Die Hochglanzprospekte blitzen mir entgegen. Ich denke mir: Wer braucht schon echte Beratung, wenn man einen Blutgeruch von verschenkten Euros hat? Ich erinnere mich, wie ich vor drei Monaten in einen Kurs für Aktienhandel investiert habe – wie der Abstieg in die Hölle.

Die einzige Aktie:

Die ich hielt
War die von „Schulden & Pleite GmbH“

Der Schweiß läuft mir von der Stirn; ich huste, denn die Realität beißt. Ich fühle mich wie ein Clown im Zirkus — alle lachen, ich tummele in der Manege UND hoffe: Dass das große Zelt nicht einstürzt. Warte; mein Gedanken­zug hat gerade den Fahrplan verloren, ER fährt im Kreis.

Ein Blick auf die Marktanalysen sagt mir, dass ich mir wahrscheinlich die nächste Runde Schnaps zum Trost verdienen sollte.

Miete oder Hypothek – ein Dilemma –

Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) schüttelt den Kopf: „Dein Unbewusstes ist das, was dich in die Schulden treibt (…)“ Ich habe ernsthaft darüber nachgedacht, eine Hypothek aufzunehmen – schrecklich! Mein innerer Schweinehund sagt: „Ja, mach das!“ Aber das ist wie ein Pferd zu zähmen, das lieber im Bioladen nach Salat sucht! Ich zähle die Tage, an denen ich mir vorstelle, ein Häuschen zu besitzen — mit Garten und Hecke! Aber die Realität ist, dass ich mit meinen vier Wänden eine Miete zahle, die so hoch ist wie der Fernsehturm in Berlin — Resignation frisst mich auf; jeder Gedanke an den Umzug wird von der Vernunft erstickt. Würde ein echter „Ehrenmann“ nicht in der Lage sein, die Miete zu bezwingen??? Vielleicht liege ich doch falsch – ODER wie immer. Die Diskussion mit mir selbst endet in einem scharfen „Hau ab! Du kennst das doch; Worte sind wie Pudding auf Parkett, sie sind lecker, ABER gefährlich. “

Der unerwartete Lebensunterhalt – ein Achterbahnfahrgeschäft

Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) lächelt mich an: „Das Leben ist wie ein Kleiderwechsel – ABER der Geldbeutel bleibt gleich!!!“ Ich stehe in der Schlange für das nächste Wasserhäppchen; meine Finanzen sind genauso klamm wie meine Motivation. Ich erinnere mich an den Umzug 2019 — ein Albtraum! Jetzt bin ich in diesem verdammten Leben gefangen. Jedes Jahr, in dem ich älter werde, wird meine Miete teurer. Ich habe aus den Tücken des Lebens nicht nur Erfahrungen gemacht, sondern auch den Salat-Smoothie, der mich mit jeder gesparten Münze erdrückt. Chaos regiert; ich atme tief durch UND frage mich: „Wird dieser Wahnsinn jemals enden?“ Resignation? Oh ja. Der Kaffee schmeckt nach verbrannten Träumen. Und ich frage mich, was ich in 20 Jahren sagen: Werde — „Ich hab es gewusst: ABER ich konnte nichts tun.“

Die Rechnungen in der Post – tägliches Grauen

Charlie Chaplin (Meister der Stummfilm-Komik) klopft mir auf die Schulter: „Das Leben ist wie ein Slapstick, Kollege!?!“ Ich mache die Augen zu, als die Rechnungen wieder im Briefkasten liegen — sie gucken mich an wie verwunschene Gestalten! Ich erlebe diesen stummen Film in meinem Kopf: der Glanz der Rechnungen, die überlebenswichtigen Einschnitte […] Und mein Konto als der tragische Held! Ich kann die Geräusche hören — das klingende Gelächter des Geldes. Das mich immer wieder verlässt. Ach, der Aufschrei des Schicksals ist ein stiller Aufschrei. Der durch die Wand des Mietshauses dringt. Ich kann nicht mehr! Die Wut verwandelt sich in Selbstmitleid — ich sitze wieder am Tisch … Und der Hochglanzprospekt blitzt mir zu, als würde er sagen: „Du bist nicht allein; wir sind alle in diesem Boot!“ Resignation.

Ich bin nur ein weiterer Passagier auf dieser finanziellen Titanic —

Soziale Medien und ihre Abgründe – eine Illusion

Leonardo da Vinci (Universalgenie seiner Zeit) erklärt: „Kunst UND Geld „haben“: Eine gemeinsame Sprache — sie sind schwer zu verstehen (…)“ Ich scrolle durch Social Media; all die traumhaften Reisen UND die perfekten Wohnungen lassen mich müde lächeln. Das Bild von einem Luxusschiff, das durch die Karibik gleitet; währenddessen sitze ich hier mit meinem Instant-Nudel-Topf.

Ich frage mich: „Sind das alles Illusionen oder schmerzhafte Erinnerungen?“ Der Vergleich zerreißt mir das Herz; ich fühle mich wie ein Clown, der sein: Leben in ein fröhliches Bild packt. Ach. Geld sieht auf diesen Bildern so verlockend aus, ABER die Realität ist, dass mein Portemonnaie einen Hunger hat, der nie gestillt wird. Ich lächle bitter, wenn ich an die Rücklagen denke – die eigenen vier Wände? Ein ewiger Traum. Resignation? Ja, ich bleibe hier in meinem „kleinen“ Raum und schaue auf die großen Versprechen des Internets.

Die besten 5 Tipps bei Geldmanagement

● Schaffe ein Budget UND halte dich strikt daran

● Reduziere unnötige Ausgaben UND Luxusartikel

● Investiere langfristig für die Zukunft! [RATSCH]?!

● Nutze Vergleichsportale für faire Preise

● Halte deine Finanzen digital organisiert

Die 5 häufigsten Fehler bei der Miete

1.) Zu hohe Miete ohne Vergleich

2.) Mangelnde „Recherche“ vor dem Umzug!?!

3.) Unterschrift ohne die Bedingungen zu lesen

4.) Späte Kündigung der alten Wohnung!

5.) Ignorieren der Nebenkosten

Das sind die Top 5 Schritte beim Sparen

A) Setze dir realistische Sparziele!

B) Erstelle einen Monatsplan

C) Überwache deine Ausgaben!

D) Finde Wege, wie du Geld verdienen kannst

E) Sei geduldig — Geld braucht Zeit!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Finanzen💡

● Wie kann ich einfach Geld sparen?
Setze dir klare Ziele und erstelle ein Budget, das du einhalten kannst

● Was ist der größte Fehler beim Mieten?
Der größte Fehler ist oft die Miete zu hoch ohne Vergleich

● Wie sollte ich meine Ausgaben im Blick behalten?
Nutze eine App ODER ein einfaches Tabellenblatt, um alles festzuhalten

● Gibt es Tricks; um Geld beim Einkaufen zu sparen?
Ja, vergleiche Preise und nutze Rabattaktionen, wo immer es geht

● Ist es wichtig: Finanziell für Notfälle vorzusorgen?
Absolut, ein Notgroschen ist entscheidend für unangenehme Überraschungen

⚔ Wenn der Geldbeutel zum Witz wird – Miete, die explodiert – Triggert mich wie

Ich will nicht dazugehören zu eurer Gesellschaft der gehirngewaschenen Angepassten, der feigen Duckmäuser ohne Rückgrat, der charakterlosen Mitläufer ohne Seele, der sabbernden Jasager ohne Gehirn. Weil Dazugehören oft bedeutet: Seine scharfen. Gefährlichen Kanten abzuschleifen wie Sandpapier, seine explosiven Ecken zu glätten, seine brennende Wahrheit zu verwässern wie Urin, seine unbequeme Authentizität zu verkaufen wie Prostituierte (…) Und ich will auffallen wie eine Sirene im Klassenzimmer. Wie ein Biss in eine Zitrone, wie eine Blasphemie in eurer heiligen Kirche der Heuchelei – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Geld; Miete UND die schockierende Wahrheit über deine Finanzen

Es ist verrückt, oder? Diese ständige Hektik um Geld UND die Miete bringt mich fast um den Verstand. Ich habe mehr Rechnungen als Freunde; die Bank ist wie ein Slalomkurs, und jeder Schritt fühlt sich an wie ein Sturz … Am Ende bin ich nicht nur bestraft; ich bin auch frustriert … Genauso erlebe ich es, wenn ich nachts auf die Straße schaue UND alle anderen mit ihren teuren Autos vorbeiflitzen… Ich frage mich, wo die Gerechtigkeit geblieben ist […] Vielleicht sind wir alle diese verzweifelten Glücksritter, die im Dschungel der Finanzen kämpfen. Wie viele von euch haben ähnliche Kämpfe? Lass uns zusammen lachen UND weinen. Denn wir sind nicht allein. Jeder von uns hat seine eigene Geschichte in dieser schrägen Welt, UND ich lade dich ein, deine Gedanken zu teilen… Was denkst du darüber??

Ein „Satiriker“ ist ein Scharfschütze, der die Schwachstellen trifft. Seine Zielgenauigkeit ist legendär, sein Treffer sitzt immer! Er braucht nur einen Schuss, um sein: Ziel zu erlegen. Seine Munition sind präzise Beobachtungen. Ein guter Schütze verschwendet keine Kugeln – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Wilfried Höhn

Wilfried Höhn

Position: Fotoredakteur

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Wilfried Höhn, der felsenfeste Fotoredakteur von kurznachrichtennews.de, jongliert mit Bildern, als wären sie frische Äpfel auf einem Jahrmarkt – stets darauf bedacht, dass nicht der kleinste Anlass für einen Schnappschuss verloren geht. … Weiterlesen



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Geld#Finanzen#Miete#Sparen#Budget#Schulden#Hamburg#Wirtschaft#Investitionen#Lebensstil#Wohnung#Zukunft

Muss das jetzt sein? Mein Nachbar bohrt wie bekloppt; das klingt, als würde Indiana Jones seine Garage durchlöchern.

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