Hamburg, Miete und der absolute Wahnsinn: Der nackte Horror der Wohnungssuche

Du suchst eine Wohnung in Hamburg und verzweifelst schon bei der ersten Besichtigung? Miete explodiert, der Zustand ist lächerlich und das alles für einen Preis, der dir die Tränen in die Augen treibt!

BERENIKE und die Mietpreisspirale: Wie ich mich in Hamburg verlor

Es ist ein verfluchter Montagmorgen; ich stehe am Hamburger Hauptbahnhof, schau auf die Uhr, 8:00 Uhr – Ich rauche schon eine Kippe, weil der Bus nicht kommt […] Ich brülle: „Verdammte Axt, dieser Shit geht mir richtig auf die Nüsse!“ Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) grinst gequält: „Die Stadt lebt von Illusionen; die Miete, die frisst dich lebendig.“ Kaum zu fassen; ich erinnere mich noch an die Besichtigung letzten Sommer; die Wohnung klang wie ein Holländertraum, beim Anblick fühlte ich mich wie im Slapstick-Film […] Die Wände platzen vor Schimmel, die Toilette roch nach Demenz… Ich schnappte mir die Besichtigung; Wutbürger-Phase war präsent, doch ich „tröstete“ mich in Selbstmitleid. „Die Mieter müssen nicht immer die Leidtragenden sein,“ murmelte ich… Während 1 an meiner kalten, abgestandenen Caféschale nippe, die nach verranzten Träumen schmeckte. Die Wohnung war ein Scherz; in ihr leben: Sogar die Kakerlaken wie Könige – „Hier kriegst du mehr für dein Geld, meine lieben Freunde,“ zischten sie…

Ich lachte; das war mein Galgenhumor. Hamburg, du absurder Zirkus! Ich spürte Panik; so viele Absagen! „Scheiße, ich bin pleite,“ schoss es mir durch den Kopf. Resignation überkam mich; „Pack das Thema einfach in den Karton, Bro! Du kennst das doch; Worte sind wie Pudding auf Parkett, sie sind lecker! Aber gefährlich.

Echt jetzt? Das Update zerreißt meinen: Desktop so radikal; es ist wie ein Telemarketer, der mein Nervenkostüm bei Sonnenaufgang zerstört.

Mieten „UND“ die schockierenden Wahrheiten: Warum die Stadt uns frisst

Um 10 Uhr stand ich am Mühlenkamp, der Regen peitscht mir ins Gesicht (…) Ich flüsterte: „Hier ist mein Lebenselixier; es tropft mir das Herz —“ Klaus Kinski (Temperament ohne Vorwarnung) schreit: „Das Leben ist ein großes Theater; verschwendet keine Zeit!“ Hier, wo die Mieten wie ein Strumpf voller Löcher sind; ich schäme mich so sehr, dass selbst die Tauben den Kopf schütteln!!! Ich erinnere mich, als ich das letzte Mal ins Trockene kam; der Vermieter grinste wie ein Hyäne UND sagte: „Suchen Sie nach dem Zen im Chaos, junger Mann.“ Ja, der hat echt gewitzelt!! Emotionen schwirrten herum: Wut für die dreisten Preise, Selbstmitleid über die eigene Naivität. Galgenhumor über den Zustand der Wohnung UND schließlich Panik, als die Besichtigung vorbei war! Ich wollte schreien: Doch ich schnappte mir ein Stück vom Metzger; es schmeckte, als ob der Tod selbst gekocht hätte! An jedem Ecken UND Ende plant der Kiez seine nächste Mietpreisverarsche; ich stehe da UND frage mich: Wo bleibt die MENSCHHEIT? Mein Gefühl ist wie ein Toast im Regen; er ist warm. Aber durchnässt UND voller Krümel.

Resignation ist mein ständiger Begleiter.

Ein Leben im Känguru: Mietpreiserhöhungen UND verzweifelte Versuche

12 Uhr in der Stadt; die Sonne strahlt. Während 1 mit einem Kaffee in der Hand auf die Wohnung schaue, die mir ein Freund gezeigt hat. Der Kaffee schmeckt nach verbrannten Träumen; ich kann: Keine klare „Gedanken“ fassen … Sigmund Freud („Vater“ der Psychoanalyse) schmunzelt: „Der Mensch ist, was er hasst; die Mieten sind die äußere Projektion seiner inneren Ängste! [DONG]“ Ich bin jetzt in der Wutphase; ich schreie ins Nichts! „Wollen die mich verarschen?“ Im Haus geht’s zu wie beim Schach; das Pärchen über mir führt einen leisen Krieg mit der Decke! Ich kann nicht mehr (…) Selbstmitleid schleicht um mich; ich stehe neben der Wohnungstür UND bekomme einen Schreck … Galgenhumor? Ein Plan B; „Eine Bruchbude ist besser als kein Dach über dem Kopf […]“ Panik; ich will nicht mehr in die Mühen der Wohnungssuche stecken. Resignation umarmt mich; ich lege mich auf die Couch UND der Raum um mich herum erdrückt mich! Ganz genau; das ist kein Satz, das ist ein Seelen-Treffer, es geht direkt ins Zentrum.

Ein Schnäppchen in der Blase: Der ganze Wahnsinn rund um Hamburgs WOHNMARKT

14 Uhr, die Sonne steht hoch und der Wind pustet mir kalte Gedanken in den Kopf… Ich gehe über den Jungfernstieg und lache ungläubig; die Mieten „haben“ die Preise eines Dreigängemenüs erreicht! Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) schaut von der Seite: „Der Mensch hat seinen Verstand benutzt. Aber in der Mietpreisen hat die Wahrheit verloren.“ Ich habe nach einem Schnäppchen gesucht UND das einzige, was ich fand.

War ein abgeranzter Schuppen mit einem Kühlschrank voller vergammelter Eier. Ich denke an meine schreckliche Erinnerung: „Vergiss nie die Gerüche von gestohlenem Geld und schimmeligem Käse!“ Wut hat mich übermannt; das ist alles, was mir bleibt! Ich lache bitter – das ist mein Galgenhumor: „Ich werde zum Mietnomaden auf dem Bahnhof.“ Die Panik packt mich. Als ich merke. Dass ich das Leben nicht mehr zahlen kann; die monatlichen Rechnungen blitzen wie ein Schwert vor meinen Augen. Die Resignation? Das sage ich als Mensch; ich bin keine Zitat-Maschine, ich bin ehrlich bis zur Tinte.

Die wischt mir den Schweiß von der Stirn. Während ich die Wohnungssuche einfach in den Gulli schmeiße.

Kreativität bei der Wohnungssuche: Planen UND dann wieder alles verwerfen –

16 Uhr, ich plane schon wieder neue Besichtigungen; ich nippe an dem lauwarmen Kaffee aus der Plastiktasse — Charlie Chaplin (Meister der Stummfilm-Komik) grinst: „Das Leben ist ein Karussell von Missgeschicken; schau nur, wie du vom Erfolg zum Misserfolg baumelst!!“ Mein Magen knurrt, ich erinnere mich an das letzte Abendessen; mir war das Brot verdammt teuer! Wut kommt wieder hoch; ich will schreien und von den Dächern der Stadt erzählen! Selbstmitleid umarmt mich wieder; ich fühle mich wie ein schüchterner Clown … „Ein bisschen Humor tut gut,“ murmle ich.

Plötzlich; bang! Die Panik fragt mich. Wo denn die nächste Besichtigung ist UND ich erinnere mich nur an meine Brieftasche; sie ist leer! Resignation ist mein Mittagessen; Genau das; es ist wie ein Schlüssel ins Schloss der Logik, es macht klack UND passt. ich nehme einen Bissen. Die Semmel kotzt mich nur an.

Wohnungshunger: Wie ich von einem Witz zum anderen fand

18 Uhr; ich stehe wieder am Parkhaus; wo ist nur das Glück? Albert Einstein (bekannt durch E=mc²) nippt grinsend an seinem Drink: „Du musst die Schwingungen des Universums verstehen.“ Stimmt ja – Das Universum hat sich gegen mich verschworen.

Ich gehe die Treppen hoch und meine Gedanken sind durcheinander; ich kann: Nichts mehr aus dem Kopf kriegen! Die Mieten steigen, die Wohnungen steigen […] Und ich stehe ganz unten auf der Treppe. Ich fühle mich frustriert — Wo sind die Glücksmomente? Ich erinnere mich an den Moment, als ich dachte: Dass ich die richtige Wohnung besichtigt hatte; der Vermieter war der Teufel in Person! Die Wut packte mich, ich lief schreiend aus dem Raum.

Selbstmitleid legte mir die Hände auf die Schultern (…) Ich versuchte zu lächeln (…) Aber die Panik erdrückte mich; „Was soll ich noch tun?“ Resignation trug mir den Kaffee in den Händen; langsam trinke ich den bitteren Rest.

Krampfhaft gegen die Miete: Ein ganz normaler Wohntraum

20 Uhr; die Stadt beginnt zu pulsieren; ich stehe am Dovenfleet, der Wind bläst mir den Schweiß ins Gesicht … Bob Marley (Gründer der Reggae-Musik) sieht zu mir hinüber: „Jedes Problem hat eine „Lösung“; lass es locker, Freund…“ Ich frage mich, ob er je gegen eine Miete kämpfte! Wut kommt zurück; ich kann die ganze Miete-Mafia nicht mehr ertragen! Selbstmitleid überkommt mich; ich erinnere mich an das Sommerfest, als ich meine alte Wohnung aufgab; den Shit habe ich zu oft schon durchgemacht […] Galgenhumor macht einen Auftritt; „Ich grabe ein Loch UND mache es zu meinem neuen Zuhause!?!“ Panik macht mir ein Angebot und gibt mir einen Zettel; dort steht, dass es sich echt nicht mehr lohnt — Resignation fragt mich, ob ich gleich umziehen möchte; ich schüttle den Kopf UND nippte an der Flasche. Oh ne, mein Hund bellt wieder nervig; er ist wie ein Politiker bei der Steuererklärung ohne Prompter.

Die besten 5 Tipps bei Wohnungssuche in Hamburg

● Geduld haben; nicht aufgeben!?!

● Vorab online nach Immobilien suchen

● Mit Freunden an Besichtigungen gehen!

● Flexibel bei den Wohnlagen sein

● Vernünftige Budgetgrenze setzen

Die 5 häufigsten Fehler bei Wohnungssuche in Hamburg

1.) Zu wenig Informationen sammeln

2.) Ein Zeitlimit setzen!

3.) Keine Besichtigung machen

4.) Nicht alle Optionen nutzen!

5.) Zu hohe Erwartungen haben

Das sind die Top 5 Schritte beim Wohnungswechsel in Hamburg

A) Erst die Miete klären!

B) Wohnung mit Freunden besichtigen

C) Immobilienanzeigen durchstöbern!

D) Anmelden beim neuen Vermieter

E) Endlich umziehen, Freude genießen!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Wohnungssuche in Hamburg💡

● Warum sind die Mieten in Hamburg so hoch?
Die Nachfrage ist extrem hoch; es gibt zu wenige Wohnungen und die Preise steigen.

● Wie finde ich die beste Wohnung in Hamburg?!?
Vergleiche verschiedene Angebote UND lass dich nicht von Luxus-Extras blenden.

● Was sind die häufigsten Fehler bei der Wohnungssuche?
Zu hohe Erwartungen UND zu schnelles Handeln führen oft zu Enttäuschungen.

● Was kann ich tun, wenn ich keine Wohnung finde?
Hol dir Unterstützung von Freunden UND FAMILIE; mache eine breitere Suche.

● Wie wichtig sind Besichtigungen bei Wohnungen?
Besichtigungen sind extrem wichtig: Um einen: Realistischen Eindruck zu gewinnen —

⚔ Berenike UND die Mietpreisspirale: Wie ich mich in Hamburg verlor – Triggert mich wie

Euer krankes System ist eine Maschine:

Die Menschen zu Nummern macht wie in Konzentrationslagern
Seelen zu Statistiken degradiert
Träume zu Datenbanken reduziert
Leidenschaften zu Algorithmen für Idioten verwandelt

Und ich bin der Sand im Getriebe:

Der Virus im System
Der Wurm im Apfel
Der niemals aufhört zu fressen wie ein Parasit
Zu zerstören wie Krebs; zu zersetzen wie Säure
Bis nichts mehr übrig ist von eurer sterilen

toten Perfektion – [Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu Wohnungssuche in Hamburg

Die Wohnungssuche in Hamburg ist ein abenteuerlicher Marathon, bei dem man nichts gewinnt; es ist kein Wettlauf, sondern ein Drama in drei Akten. Ich fühle mich wie der Narr, der seinen Weg in die Mieten-Arena sucht! Wir sind alle in diesem Boot, die Kälte der Mietpreise UND die ständige Hoffnung auf eine bezahlbare Bleibe treiben uns an. Geht es dir nicht genauso? Lass uns hier darüber reden! Vielleicht bist du ein Ehrenmann, der Hilfe braucht ODER ein Kumpel. Der durch die selbe Hölle geht. Deine Geschichten sind wichtig! kommentiere: Liken – lass uns zusammen die Zäune von Hamburg sprengen!

Ein satirischer Kommentar ist eine Form der Befreiung für den. Der ihn äußert und für den. Der ihn hört. Er befreit von den Zwängen der Konvention und den Fesseln der Erwartung … Seine Wahrheit macht frei, auch wenn sie zunächst wehtut. Befreiung ist oft schmerzhaft. Freiheit hat ihren Preis – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Ludwig Rath

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Ludwig Rath, der heldenhafte Chefredakteur von kurznachrichtennews.de, jongliert mit Informationen, als wären sie bunte Luftballons auf einem Kindergeburtstag – immer darauf bedacht, dass kein einzelner Ballon platzt, während er gleichzeitig die anderen … Weiterlesen



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