Hamburgs Handball-Dilemma: Warum der Bus immer überfüllt ist und ich nie Platz finde

Handball, Bus und das tägliche Chaos: So überstehst du den Wahnsinn in Hamburg

Ich sitze hier im Bus, das Ding ist so überfüllt; ich kann kaum atmen; der Typ neben mir riecht nach alten Socken und verbockten Träumen. Der Handball – ein wildes Tier; ein (Ball-in-Bewegung)-Ding, das mich jagt, während ich mich durch das Chaos wühle. Die Straßen von Hamburg sind wie ein unbarmherziges Handballfeld, alle rennen, niemand weiß, wo der Ball hingeht; ich will einfach nur meinen Platz. Aber stattdessen stehe ich hier wie ein (unbequemer-Bus-Passagier), der gerade vom Zeltplatz aufs schmutzige Klo taumelt. Wo bleibt die Ruhe? Wo bleibt mein Leben? Du fragst dich: Wieso die Panik? Ganz einfach: du bist hier in Hamburg, das Handballspiel geht jeden Tag weiter.

Albert Einstein über den Verkehrs-Wahnsinn: „Die Relativität der Zeit in einer vollen U-Bahn“

Albert Einstein schaut auf das Chaos; er sagt: „Wenn ich gewusst hätte, dass meine Theorien mal für den Busverkehr missbraucht werden, hätte ich lieber in einem kleinen Dorf gelebt!“. Der Bus hält an – wieder einmal; die Türen öffnen sich; alle drängen sich raus und rein wie in einer schlechten Komödie. Die Zeit relativiert sich; ich sehne mich nach der Entspannung. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sich eine Fahrt in einem überfüllten Bus anfühlt; der Schweiß der anderen – wie ein feuchter Händedruck, der dich umschlingt. Hamburg wird kleiner, und ich kann meine Seele kaum finden; wo bin ich nur gelandet? Die Menschen quetschen sich rein; du musst schreien: „Halt’s Maul! Lass mich in Ruhe!“

Bertolt Brecht und die Illusion der Gelassenheit im Handball

Bertolt Brecht murmelt: „Die Wahrheit ist im Handball; wenn du verlierst, bekommst du einen Pfand, aber das Rückgeld bist du selbst.“ So ist das hier; ich jogge durch die Straßen, das Handball-Turnier wartet; dein Herz schlägt im Takt eines (Stress-im-Alltag)-Herzschlags; aber wo ist der Ruhepol? Du hast keine Wahl; du musst mit dem Chaos leben; das Handballfeld ist wie der große Ozean – du schwimmst, bis du untergehst. Der Bus hat eine Bremsung, alle schlingern; ich sage mir: „Läuft bei dir?“

Marie Curie über das Radium und die Wahrheit des Lebens

Marie Curie grinst; sie sagt: „Wahrheit ist schwer zu finden; besonders in einem vollen Bus mit Gestank und Überfüllung.“ Du kannst die Wahrheit nicht haben; du bist nicht Radium, das hell leuchtet; du bist nur ein Schatten im Bus. Die Menschen um dich herum – es riecht nach ungeschälten Kartoffeln und alten Geschichten. Hamburg, du bist ein Chaos; ich will meinen Platz in der Sonne. Aber die Handballspieler sind wie Geister; sie überfluten alles. Wo bleibt der Ausweg? Wer kann mir die Ruhe bringen?

Mein Fazit zu Hamburgs Handball-Dilemma: Überfüllte Busse

Hamburg ist wie ein chaotisches Handballspiel; du bist das Spielgerät; du wirst von A nach B geschossen. Das Leben ist kein Zuckerschlecken; die Busfahrt wird zur Tortur, und ich frage mich – ist das alles wirklich nötig? Ich ertrage den Gestank und die Enge; manchmal ist es wie ein schlechter Witz, der nicht enden will. Ich hoffe, du stehst nicht in der ersten Reihe. Hamburg ist das perfekte Theater; es ist absurd, es ist schmerzhaft, und doch spielt jeder seine Rolle. Warum kämpfen wir um den Platz, den wir nicht haben? Die nächste Fahrt wird die Hölle sein; aber das ist der Preis, den wir zahlen müssen, oder? Kommentiere, was du darüber denkst! Wer hat nicht genug Platz in diesem Leben? Lass uns darüber reden!

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