Klavier, Gitarre, Violine: Die beste Instrumentenwahl für Kinder

Klavier, Gitarre und Violine sind die Klassiker! Doch wie wählt man das richtige Instrument für das eigene Kind? Hier sind die besten Tipps!

Die Instrumentenwahl: Kunst, die zur Qual wird – aber muss das sein?

Du kennst das, oder? Du stehst vor dem Musikkeller und weißt nicht, ob du Klavier oder Gitarre wählen sollst; der Klang der unterschiedlichen Instrumente schallt durch die Räume. Beethoven blickt auf und murmelt: "Musik ist die Sprache der Leidenschaft!"; ich schüttle den Kopf, das klingt schön, doch mein Kind könnte mit einem Geigenbogen das ganze Nachbarhaus abreißen! Ich erinnere mich an die Zeit, als ich in der ersten Klasse versuchte, ein Schifferklavier zu spielen. Die Töne klangen eher wie ein aus der Mode geratener Staubsauger; ich war mehr peinlich berührt als talentiert. Die Frage plagt mich: Ist mein Kind ein Mozart oder ein klingender Schrottplatz? Da steht mein Kleiner vor mir mit einem alten Bleistift, und ich schätze die Chancen stehen 50/50. Die Gedanken rasen; die Entscheidung wird mir zur Last! Klavier? Gitarre? Ich greife schon zur Flasche, um meinen Frust zu ertränken; dann stößt mir der Ausweg wie der Föhn eines frustrierenden Tiefdruckgebiets ins Gesicht: Mache es einfach! Mein Sohn zieht das Klavier auf, und die Nachbarn scheinen sich schon auf einen offenen Rebellionstalk vorzubereiten; verdammte Sche*ße, es wird ein langer Abend!

Die 5 besten Tipps für die instrumentale Seelenrettung des Kindes

Die Ansage ist klar: Kinder sind keine Maschinen! Wie die Nacht zum Tag gehört das auch in die Instrumentenauswahl. Marie Curie grinst und sagt: "Radium entdeckt die Wahrheit!"; ich frage mich, wo sie während meiner letzten Entscheidung war! Vor dem Musikladen, dem Hamburger Elbphilharmonie, stehen Dutzende Kinder mit träumerischen Augen. Ich fühle mich wie der letzte Dodo; während alle ihre kleine Geigenhelden um den Hals tragen, wird mein Sohn bald mit einem schlichten Keyboard nach Hause geschickt. Die Luft riecht nach Popcorn und Kindertränen, so eine schöne Melange – ich fange an, mit mir selbst zu streiten: sollte ich ihn auf das Instrument klicken lassen? Da bin ich wütend! Ich fühle mich wie ein gescheiterter Erfinder beim Crafting – ich mache doch alles für das große Ziel! Am Ende zählt nur die Freude; das Gefühl von Neuanfang, auch wenn im besten Fall die Miete mich in die Knie zwingt.

Fehler vermeiden: 5 No-Gos beim Instrumente-Auswählen

Kommen wir nun zu den krassen Fehlern! Der Schafskopf in mir sticht immer zu; ich bleibe zu oft bei den gleichen alten Melodien hängen. Bob Marley dröhnt: "One Love!" und ich denke, das ist nicht das Klavier, das ich will! Die letzte Entscheidung war ein Griff ins Klo, denn ich denke an die kläglichen Versuche meines Sohnes, die Nummer mit dem Querflöten dazu zu bringen, zu funkeln – es war wie eine schlechte Komödie von Charlie Chaplin; sehr lustig, aber ich wollte heulen. Also, was sind die absoluten No-Gos? Überwältige dein Kind nicht mit der Auswahl; gehe nicht nur nach den Trends! Lass die Finger von den Werbematerialien; die sind meist Schall und Rauch, die kein musikalisches Talent vermitteln. Ich schwöre, ich schmeiße diese teuren Flyer in die Elbe!

Die besten Schritte, um zum richtigen Instrument zu kommen

Der erste Schritt zur Instrumentenauswahl ist eine einfache Frage: Was macht dein Kind glücklich? Du, als Super-Elternteil, willst das Beste; aber wenn dein Kind auf dem Klavier herumtrommelt wie ein Verrückter, ist vielleicht eine andere Wahl dringend nötig. Goethe lässt leise verlauten: "Die beste Musik ist die, die aus dem Herzen spricht!" Ich erinnere mich an die Zeit, als ich für meinen Sohn eine kleine Gitarre bestellt hatte; das Gefühl, als ich das Paket aufmachte, war wie ein Überraschungseis aus Kindheitstagen. Er hat es gleich gegen die Wand geworfen; ich habe gleichzeitig geweint und gelacht. Schritt für Schritt wird das Kind entdecken, was es will; keine Peinlichkeit und keine Komplexe dabei!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zur Instrumentenwahl💡

● Wie finde ich das richtige Instrument für mein Kind?
Teste die Vorlieben deines Kindes und lass es selbst entscheiden.

● Sind teure Instrumente besser?
Qualität ist wichtig, aber das Herz des Kindes zählt mehr als der Preis.

● Wie oft sollte mein Kind üben?
Regelmäßiges Üben, auch in kleinen Einheiten, ist effektiver als lange Sitzungen.

● Sollte ich mein Kind zu Wettbewerben anmelden?
Wettbewerbe können motivieren, sind aber nicht zwingend notwendig; Spaß sollte im Vordergrund stehen.

● Was, wenn mein Kind das Instrument nicht mag?
Setze nicht darauf, dass es für immer spielt; wechsle die Instrumentenauswahl, wenn nötig.

Mein Fazit zu Klavier, Gitarre, Violine: Die beste Instrumentenwahl für Kinder

Am Ende gibt es für uns nichts Schöneres, als die Freude und das Strahlen in den Augen unserer Kinder zu sehen, wenn sie ihr Instrument zum Leben erwecken! Ich treffe mich mit Gleichgesinnten, um die Herausforderungen und Erfolge zu teilen. Wir wachsen zusammen und helfen uns gegenseitig, die besten Entscheidungen für unsere Kleinen zu treffen. Denk daran, die Musik verbindet uns, egal wie oft wir an den alten Fehlern festhalten! Kinder brauchen ein unterstützendes Umfeld, in dem sie die Möglichkeit haben zu experimentieren; so entdecken sie ihr wahres Talent. Also, wird dein Kind der nächste Mozart oder ein weiteres Klischee? Lass uns gemeinsam Musik machen und die Herzen höher schlagen! Und hey, wenn dir das hier gefallen hat, dann like uns auf Facebook!



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