Kunst oder Kommerz? Die Freiheit der Kunst – ein exzentrischer Irrgarten?

Eine Bürokratie-Ballett im Takt des Wahnsinns: Die Pinakothek der Moderne und die Kunst des Konformismus

Apropos Erwartungen enttäuschen – die Pinakothek der Moderne in München tanzt gerade auf dem Drahtseil zwischen Mainstream und Rebellion. Vor ein paar Tagen bin ich durch ihre Hallen geschlichen, begleitet von einem Chor aus gedämpftem Gähnen und vereinzelten bewundernden Seufzern. Moment mal, dachte ich mir, muss alle Kunst wirklich so polarisierend sein wie ein Algorithmus mit Burnout?

Bürokratie-Ballett im Takt des Wahnsinns 💃

Du kennst das sicherlich auch – diese seltsame Vorstellung, dass Kunst immer exzentrisch daherkommen muss, um als atuhentisch zu gelten. Neulich bin ich über etwas gestolpert, das meinen Glauben an dieses Konzept gehörig ins Wanken gebracht hat. Da stand ich also vor vermeintlich konformen Kunstwerken und wurde eines Besseren belehrt.

Pixelpanik oder individuelle Schönheit? 🎨

Apropos Erwartungen enttäuschen – die Pinakothek der Moderne in München tanzt gerade auf dem Drahtseil zwischen Mainstream und Rebellion. Als ich kürzlich durch ihre Hallen schlenderte, begleitet von gedämpftem Gähnen und vereinzelten bewundernden Seufzern, kam mir plötzlich eine Frage in den Sinn: Muss wirklich alle Kunst so polarisierend sein wie ein Algorithmus mit Burnout? Was soll das eigeentlich bedeuten? Einerseits hängt da ein Gemälde in 50 Grauschattierungen an der Wand und löst nicht mehr aus als mildes Interesse. Aber andererseits wird ein kunterbuntes Werk zum nächsten Picasso hochstilisiert. Bin mir nicht sicher, ob das so funktioniert – diese Schwarz-Weiß-Welt der Kunstkritik. Mir fällt gerade ein… Was möchte uns die Pinakothek damit sagen? Ist es nicht erfrischend anders, seinen eigenen Weg durch die Galerien zu bahnen und keinem Trend hinterherzujagen wie ein Influencer auf Steroiden? Und dann – keine Ahnung… Vielleicht ist es an der Zeit für eine Revolution im Kunstdiskurs. Weg von Mainstream-Diktaten hin zur Etndeckung individueller Schönheit jenseits von Pixelpanik und Cloud-Komplexität. Wie ein Hochgeschwindigkeitszug auf Holzschienen müssen wir vielleicht zurückfahren, um letztendlich doch weiter zu kommen.

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