Lebenskrise im Überfluss: Wie man durch den Alltag taumelt und überlebt

Die Kunst des Überlebens in Krisenzeiten: Ratschläge von echten Legenden

Ich steh hier, ein Hamburger mit einer Tasse Kaffee in der einen und der Welt auf der anderen Seite; wo bin ich? Marilyn Monroe lächelt mir zu: „Ich war der Glanz, Bro; aber manchmal war’s die Dunkelheit, die gefressen hat.“ Bei mir piept das Handy; Miete erhöht sich; immer diese (Geldmangel-Alarmanlage)! Am Fenster vorbei flitzen die Stadtlichter; Hamburg wird kleiner; das Leben rollt wie ein schmutziger Handball. Und ich bin der Torwart ohne Handschuhe. Siehst du das Chaos? Klaus Kinski springt ein: „Du bist ein Wahnsinn, mein Freund; das Leben ist ein komischer Zirkus!“ Ja, der ist absolut verrückt; ich bin gefangen im (Panik-Spin-Karussell). Wo bleibt die Ruhe? Ich will einfach nur einen Kaffee; ohne Aufregung, ohne schlechtes Gewissen. Die Stadt bläst ihre Straßen, während ich durch die (Existenzangst-Filter) blinzele; und du? Was machst du?

Wenn es wehtut: Ein Blick in die Dunkelheit von Freud und da Vinci

Ich kann nicht mehr; diese quälenden Gedanken sind wie Fliegen in einer überfüllten Bar; stören, nerven und bleiben trotzdem. Sigmund Freud murmelt: „Konfrontiere deine Angst; sie ist nur ein Schatten, und das Licht ist deine Freiheit.“ Aber wie? Leonard da Vinci grinst: „Jeder Schmerz birgt Schönheit; sei der Künstler deines Lebens.“ Aber wo sind die Farben? Wo ist der Pinsel, der mein Chaos bändigt? Die Tage sind wie fader Kaffee; ich schmecke die Bitterkeit, und der Magen zieht sich zusammen; immer diese (Emotionen-Feuerwerk) in mir. „Du bist doch kein Schafskopf“, sagt Marie Curie, „finde deine Strahlung!“ Ja, aber was wenn sie radioaktiv ist?

Anekdoten aus dem Alltag: Das Drama des gemeinsamen Scheiterns

2021: Diese GameStop-Geschichte; ich hab gehalten, ich hab gekämpft; aber jetzt stehe ich hier, vor dem Tafelladen, und halte nur die Linie. Bertolt Brecht fordert mich auf: „Mach das Drama sichtbar, mein Junge; es ist der Spiegel der Gesellschaft.“ Wo bleibt der Applaus? Ich will doch nur in Ruhe meine Zigaretten rauchen! Der Bus fährt vorbei, überfüllt, und ich seh die Gesichter, voller Hoffnungen und Träume. Ich will aussteigen; das Drama überfordert mich; diese (Gesellschaftsbeobachtung-hat-keinen-Wert) ist mir zu viel. Und ich frage mich: Was denken die anderen?

Mein Fazit zu Lebenskrise im Überfluss: Wie man durch den Alltag taumelt und überlebt

Wo stehen wir jetzt? Diese schrecklichen Zeiten sind wie schleichende Monster; sie packen dich bei der Seele und lassen dich nicht los. Wir irren durch die Straßen der Existenz; wir sind Zuschauer und Akteure zugleich. Ist das Leben nur ein großes Theaterstück? Wo ist der Regisseur? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass wir kämpfen müssen; zusammen, als Menschheit; gegen das Chaos, gegen die Einsamkeit, gegen die Angst. Seid ihr bereit, diese Bühne zu betreten? Wo ist euer Platz? Kommentiert, was euch bewegt, und lasst uns gemeinsam überlegen, wie wir diesen Drachen besiegen. Wie lauten eure Strategien im Umgang mit Lebenskrisen? Und was habt ihr aus euren Kämpfen gelernt?

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