„Mein Bauchgefühl sagt Donald Trump“, erklärt ein renommierter Umfrage-Experte

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•„Mein Bauchgefühl sagt Donald Trump“, erklärt ein renommierter Umfrage-ExperteDonald Trump behauptet, seine Rivalin Kamala Harris habe sich einen Job bei McDonald’s nur ausgedacht. Nun macht er selbst Wahlkampf an der Fritteuse.In den Umfragen liefern sich Donald Trump und Kamala Harris ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Der bekannte Statistiker Nate Silver verrät jetzt in einem Artikel, was sein Bauchgefühl über den Ausgang der Wahl sagt. Alle Entwicklungen im Newsblog.• 0






Bis zur US-Präsidentschaftswahl am 5. November sind es nur noch wenige Tage. Kamala Harris oder Donald Trump – wer wird ins Weiße Haus einziehen? Hier informieren wir Sie über alle wichtigen Entwicklungen im US-Wahlkampf.Alle Entwicklungen im Newsblog:13:47 Uhr – Umfrage-Experte Nate Silver verrät sein Bauchgefühl zur US-WahlNate Silver ist einer der bekanntesten Umfrage-Experten der USA, seine Wahlprognosen bekommen viel Aufmerksamkeit. In einem Gastbeitrag für die „New York Times“ macht der Statistiker jetzt öffentlich, welches Bauchgefühl er zum Ausgang der US-Präsidentschaftswahl hat. „Also gut, ich werde es Ihnen sagen. Mein Bauchgefühl sagt Donald Trump“, schreibt Silver.Zugleich warnt er davor, diesem Gefühl zu vertrauen: „Ich glaube nicht, dass Sie dem Bauchgefühl von irgendjemandem irgendeinen Wert beimessen sollten – auch nicht meinem.“ Stattdessen sollten sich die Menschen damit abfinden, dass die Prognose angesichts der knappen Umfragewerte von Donald Trump und Kamala Harris in den Swing States bei 50:50 liege.Silver betont, dass auch diese 50:50-Prognose falsch sein könne. Bei beiden Kandidaten könnte das Ergebnis im November demnach stark von den Umfragen abweichen. Silver nennt mehrere mögliche Gründe dafür. So könnten die Meinungsforscher aus Furcht, Donald Trump erneut zu unterschätzen, bewusst oder unbewusst Annahmen zugunsten des Republikaners treffen. Möglich sei aber auch, dass sie Kamala Harris überschätzten, weil sie die Antworten der Befragten falsch gewichten.„Seien Sie nicht überrascht, wenn sich ein relativ deutlicher Sieg für einen der beiden Kandidaten abzeichnet“, schließt Silver seine Ausführungen, ohne zu wiederholen, an welchen Kandidaten er dabei denkt. In den Umfragen zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen ab. Zuletzt deutete sich ein leichter Vorteil für Trump in den Swing States an, die Differenzen bewegen sich jedoch im Bereich der Fehlertoleranz.Lesen Sie hier die Einschätzung eines weiteren Experten:plus ArtikelUS-Demoskop Frank Luntz„In den letzten 20, 30 Tagen ist Harris abgrundtief schlecht geworden“• plus ArtikelUS-Demoskop Frank Luntz„In den letzten 20, 30 Tagen ist Harris abgrundtief schlecht geworden“„In den letzten 20, 30 Tagen ist Harris abgrundtief schlecht geworden“11:49 Uhr – Bill Gates soll 50 Millionen Dollar an Harris-Kampagne gespendet habenMicrosoft-Gründer Bill Gates soll kürzlich rund 50 Millionen US-Dollar an eine gemeinnützige Organisation gespendet haben, die Kamala Harris‘ Präsidentschaftskandidatur unterstützt. Das berichtet die „New York Times“ unter Berufung auf drei mit der Angelegenheit vertraute Personen. Demnach hat der Milliardär im privaten Kreis von seiner Spende erzählt, die eigentlich nicht öffentlich bekannt werden sollte.In einer Stellungnahme gegenüber der „New York Times“ ging Gates nicht auf die Spende ein. „Ich unterstütze Kandidaten, die sich klar für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung, die Verringerung der Armut und die Bekämpfung des Klimawandels in den USA und auf der ganzen einsetzen“, sagte der Milliardär. Er arbeite mit Persönlichkeiten „im gesamten politischen Spektrum zusammen, aber diese Wahl ist anders“.06:55 Uhr – Eminem unterstützt HarrisUS-Rapper Eminem stellt sich im Wahlkampf auf die Seite von Kamala Harris. Niemand wolle einer Zukunft, in der Menschen Konsequenzen fürchten müssten, wenn sie ihre Meinung aussprechen, sagte Eminem auf einem Wahlkampf-Event in seiner Heimatstadt Detroit.Harris stehe für eine Zukunft, in der diese und andere Freiheiten geschützt würden. Danach übergab Eminem das Wort an den bei Demokraten weiterhin populären Ex-Präsidenten Barack Obama. Der rappte einige Zeilen aus Eminems Song „Lose Yourself“00:50 Uhr –„Sie haben sich fast selbst zerstört“ – Am Beispiel Deutschlands warnt Trump vor WindkraftDonald Trump wettert bei einer Wahlkampfveranstaltung gegen Windräder und Solarfelder und zieht Deutschland als mahnendes Beispiel heran. „Sie haben überall Windräder aufgestellt, und der Wind wehte nicht so stark. Und wenn sie diesen Prozess fortgesetzt hätten, wäre Deutschland jetzt pleite“, behauptete der Republikaner bei einem Bürgerdialog im US-Bundesstaat Florida. Die sei einer der Hauptgründe, warum Angela Merkel nicht mehr Bundeskanzlerin sei, schob er ohne Beleg nach.Der Republikaner hatte zuvor deutlich gemacht, dass er die umstrittene Erdgas-Gewinnung durch Fracking voll unterstütze. Seine Kontrahentin Kamala Harris und die Demokraten seien dagegen, behauptete er. „Sie sind gegen alles, was mit dem zu tun hat, was unter der Erde liegt. Und das ist es, was Deutschland gerade durchgemacht hat. Sie haben sich fast selbst zerstört“, sagte Trump.Harris hatte sich einst gegen Fracking ausgesprochen, nun sagt sie: „Ich werde Fracking nicht verbieten.“ Trump stellt diese Aussage immer wieder als unglaubwürdig dar. Fracking spielt etwa in dem wichtigen und von einer starken Mittelschicht geprägten Swing State Pennsylvania eine große Rolle und damit auch im US-Wahlkampf.Bei seinem Auftritt in Florida wetterte Trump auch gegen große Solarfelder: „Alles aus Stahl, Glas und Drähten, es sieht aus wie die Hölle. Und man sieht Kaninchen, die sich darin verfangen. Für jeden Umschützer ist es einfach schrecklich.“ Trump sagte, er sei grundsätzlich für Solarenergie, bevorzuge aber kleinere Anwendungen etwa auf dem Dach.Dienstag, 22. Oktober18:17 Uhr – Yellen kritisiert Isolationspolitik von TrumpUS-Finanzministerin Janet Yellen hat indirekt die Politik des früheren Präsidenten Donald Trump kritisiert. Die Wirtschaft der USA sei stärker geworden, weil die Regierung des amtierenden Präsidenten Joe Biden eine Politik der Isolation abgelehnt habe, sagte Yellen bei den Treffen der bank und des Internationalen Währungsfonds.Die aktuelle US-Regierung habe eine Phase des internationalen Isolationismus beendet, „durch den Amerika und die schlechter dastanden“. Yellen nannte Trump nicht beim Namen. Republikaner machen die Regierung von Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris für eine hohe Inflation verantwortlich.16:10 Uhr – Selenskyj sieht in US-Wahl Schlüssel für mögliche FriedensgesprächeDer ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht im Ergebnis der US-Wahl den Schlüssel zu möglichen Friedensgesprächen mit Moskau. „Es hängt von den Wahlen in den USA ab“, sagte Selenskyj in einem Gespräch mit Journalisten in Kiew. Russland werde „die Politik der USA beobachten“, fügte er hinzu.Er rechne damit, dass sich bereits vor der Amtsübergabe im Januar die künftige Ukraine-Politik der USA abzeichne, sagte Selenskyi, der im September sowohl mit Ex-Präsident Donald Trump als auch mit Vizepräsidentin Kamala Harris zusammengetroffen war. Selenskyj zeigte sich mit beiden Treffen zufrieden, ohne auf Details einzugehen.14:43 Uhr – 15 Millionen Amerikaner haben ihre Stimme schon abgegebenZwei Wochen vor der Präsidentschaftswahl haben bereits mehr als 15 Millionen Amerikaner ihre Stimme abgegeben. Wie die „New York Times“ berichtet, verzeichneten mehrere Bundesstaaten bei der vorzeitigen Stimmabgabe einen Rekord. So wurden in North Carolina, einem der entscheidenden Swing States, allein am ersten Tag rund 353.000 Stimmen abgegeben, mehr als je zuvor. Georgia, ein weiterer Swing State, verzeichnete demnach seit Beginn der vorzeitigen Stimmabgabe vor einer Woche fast jeden Tag einen Rekord.Traditionell entscheiden sich vor allem Anhänger der Demokraten für die Briefwahl. Doch die Präsidentschaftswahl 2020, die mit der Corona-Pandemie zusammenfiel, scheint das Wahlverhalten verändert zu haben. Inzwischen zeichnet sich laut „New York Times“ auch bei Republikanern eine Tendenz ab, die Möglichkeit der frühen Stimmabgabe nutzen.So stammten vor vier Jahren in Pennsylvania 23 Prozent der Briefwahlstimmen von Republikanern. Dieses Jahr sind es bisher 27 Prozent. Auch in Nevada lässt sich die Tendenz beobachten: Bis Montag haben dort 53.000 Demokraten und 37.000 Republikaner ihre Stimme abgegeben – 2020 war der Anteil der demokratischen Briefwahlstimmen deutlich höher.In den meisten Bundesstaaten erhalten die Bürger nicht automatisch eine Einladung zur Wahl, sondern müssen sich dafür registrieren. Dabei können sie häufig eine Parteizugehörigkeit angeben. Bei den frühen Wählern dürfte es sich um überzeugte Parteianhänger handeln, die ihre Entscheidung längst getroffen haben. Über den Wahlausgang sagt die Tendenz deshalb wenig aus. Am Ende wird es vor allem auf diejenigen ankommen, die noch unentschieden sind.Lesen Sie auchplus ArtikelMigration„Die Grenze schließen. Und Amerika wieder stark machen“• plus ArtikelMigration„Die Grenze schließen. Und Amerika wieder stark machen“„Die Grenze schließen. Und Amerika wieder stark machen“11:41 Uhr – Über den saudischen Kronprinzen spricht Trump voll des LobesDonald Trump findet bekanntlich vieles großartig beziehungsweise „great“, wie schon der Slogan seiner Wahlkampagne bezeugt: Make America Great Again. Gut zwei Wochen vor der Präsidentschaftswahl gab der republikanische Bewerber der US-Korrespondentin Nadia Bilbassy Charters von Al-Arabiya ein Interview. Der Fernsehsender hat seinen Sitz zwar in Dubai, in den Vereinigten Arabischen Emiraten, gehört aber einem saudischen Investor.In dem Interview vom Montagabend fragt die Journalistin Trump, wie er die „Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Saudi-Arabien“ beschreiben würde und welche Rolle beide Länder in der aktuellen Nahost-Krise einnehmen. Immerhin hatte Trumps erster Staatsbesuch als US-Präsident ihn 2017 nach Saudi-Arabien geführt. Aktuell sei das Verhältnis beider Staaten in Ordnung, antwortet Trump. „Als ich Präsident war, war es großartig“, sagt der 78-Jährige. Es habe zu seiner Zeit sehr viel Respekt für den König Salman ibn Abd al-Aziz gegeben, ebenso für dessen Sohn Mohammed bin Salman . MbS nannte er sodann noch „einen wirklichen Visionär“. „Er hat Dinge getan, an die niemand sonst auch nur gedacht hätte“, sagte Trump weiter.Der ehemalige US-Präsident erwähnt mit keinem Wort den Fall Khashoggi. Der saudische Journalist wurde 2018 in der Türkei, mutmaßlich auf Befehl des saudischen Kronprinzen Mohammed, getötet und zerstückelt.07:19 Uhr – Walz: Einige Republikaner haben „MAGA-Zeug“ sattTim Walz sieht bei einigen republikanischen Wählern Ermüdungserscheinungen mit Blick auf die „Make America Great Again“-Bewegung von Ex-Präsident Donald Trump. Die Wahl-Kampagne der Demokraten sei darum bemüht, unter traditionellen Republikanern für eine Präsidentschaft von Kamala Harris zu werben, sagte er in einem Interview in Jon Stewarts „The Daily Show“ beim Sender Comedy Central. „Ein Republikaner, der mich in Omaha vorstellte, sagte: ‚Ich kann diesen Kerl nicht mehr ab. Das ist nicht die Partei von Reagan. Das ist nicht die Freiheit.‘“Montag, 21. Oktober22:50 Uhr – McDonald‘s betont nach Auftritt von Trump: Keine WahlempfehlungNach einem Wahlkampfauftritt von Donald Trump in einem McDonald‘s-Restaurant in Pennsylvania hat der Fast-Food-Konzern klargestellt, dass er keine Wahlempfehlung für den republikanischen Präsidentschaftskandidaten abgebe. In einer Nachricht an seine Belegschaft teilte McDonald‘s mit, der Betreiber des Restaurants in einem Vorort von Philadelphia habe Interesse bekundet, Trump einzuladen und die Konzernzentrale habe zugestimmt. Einer der zentralen Werte des Unternehmens sei: „unsere Tür steht jedem offen“, hieß es in der Nachricht von McDonald‘s. Das Unternehmen habe aber nie Stellung im Wahlkampf bezogen und werde das auch diesmal nicht machen. Einige McDonald‘S-Restaurants hätten auch Trumps Rivalin Kamala Harris, ihren Vizepräsidentschaftskandidaten Tim Walz und Trumps Vize J.D. Vance eingeladen.20:03 Uhr – Harris sammelt mehr als 630 Millionen Dollar für den WahlkampfDie demokratische Kandidatin Kamala Harris hält ihren deutlichen finanziellen Vorsprung gegenüber ihrem Rivalen Donald Trump. Ihr Wahlkampfteam und die mit ihr verbundenen demokratischen Gruppen nahmen im dritten Quartal des Jahres rund 633 Millionen Dollar ein, wie aus Unterlagen zur Wahlkampffinanzierung hervorging. Ihre Gesamtsumme, die sie eingenommen hat, stieg auf mehr als eine Milliarde Dollar. Gleichzeitig gibt ihr Team kurz vor der Wahl am 5. November viel Geld aus, um die Wählerinnen und Wähler von Harris zu überzeugen.Das Team der Vizepräsidentin, die Demokratische Partei auf Bundesebene und die Parteien in den Einzelstaaten sammelten im September mehr als 359 Millionen Dollar ein. Harris‘ Kampagne allein kam im September auf etwa 222 Millionen Dollar an Spenden, gab jedoch mehr als das aus. Etwa 270 Millionen Dollar flossen in eine große Werbekampagne, um die Wähler über Radio, Fernsehen, Internet, Plakate und andere Kanäle zu erreichen. Die Harris-Kampagne und die angeschlossenen Organisationen starteten mit einem Guthaben von 346 Millionen Dollar in den Oktober.Die Trump-Kampagne, die Republikanische Partei und die verbündeten Organisationen hatten zuvor berichtet, im September 160 Millionen Dollar gesammelt zu haben. Das waren mehr als die 130 Millionen Dollar im August. Zu Beginn des Oktobers hatten sie 283 Millionen Dollar auf der Bank.15:47 Uhr – Harris wirft Trump Entwürdigung des Präsidentenamtes durch Vulgärsprache vorKamala Harris hat ihrem Kontrahenten Donald Trump die Entwürdigung des Präsidentenamtes durch seine Vulgärsprache vorgeworfen. Das Verhalten Trumps, des „ehemaligen Präsidenten der Vereinigten Staaten, entwürdigt wirklich das Amt des Präsidenten“, sagte die Vizepräsidentin dem Sender MSNBC. Rund zwei Wochen vor der Präsidentschaftswahl am 5. November liefern sich Harris und Trump in den Umfragen ein extrem knappes Kopf-an-Kopf-Rennen.„Der Präsident der Vereinigten Staaten muss einen Standard setzen, nicht nur für unsere Nation, sondern auch für die Rolle, die unsere Nation in der spielt“, sagte Harris. Der republikanische Präsidentschaftskandidat hatte Harris zuvor „eine beschissene Vizepräsidentin“ genannt. Trumps Ausfälle beschädigten das Präsidentenamt auch auf der internationalen Bühne, betonte die Kandidatin der Demokratischen Partei. Trump dürfe nie wieder für das Siegel des Präsidenten der Vereinigten Staaten stehen. „Er hat dieses Recht nicht verdient“, sagte sie. Seine Äußerungen entwürdigten überdies die Autorität der Vereinigten Staaten, sich zu Themen wie Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu äußern.07:21 Uhr – Trump sorgt mit Genitalien-Spruch für EmpörungTrump fällt im hart umkämpften Pennsylvania mit verbalen Entgleisungen auf. Bei einem Auftritt in Latrobe, der Heimatstadt von Golflegende Arnold Palmer, sprach Trump ausschweifend über den 2016 gestorbenen Sportler. „Arnold Palmer war ein Mann durch und durch – und ich sage das mit allem Respekt vor den Frauen“, sagte der 78-Jährige. Er fügte hinzu: „Wenn er mit anderen Profis duschte, kamen diese heraus und sagten: ‚Oh mein Gott. Das ist unglaublich.‘“ Der offenbar auf Palmers Genitalien bezogene Kommentar sorgte für Aufsehen.01:39 Uhr – „Wall Street Journal“ verteidigt Trump gegen Faschismus-Vorwurf – und dreht ihn auf die DemokratenDie bedeutendste amerikanische Wirtschaftszeitung, das traditionell republikanernahe „Wall Street Journal“, verteidigt in einem Leitartikel der Herausgeber Donald Trump gegen den Vorwurf von demokratischen Wahlkämpfern, ein Faschist zu sein.„Die meisten Amerikaner glauben einfach nicht an das faschistische Meme, und das aus gutem Grund. Der erste Grund ist die Bilanz von Mr. Trumps erster Amtszeit. Unabhängig von seinen Absichten wurde der ehemalige Präsident durch das amerikanische System der Checks and Balances eingeschränkt.Die Demokraten, die Presse und die föderale Bürokratie waren seiner Arbeit unermüdlich entgegengetreten und würden es wieder tun. Mr. Trumps schlimmster Versuch, die exekutive Macht auszuweiten – militärische Baugelder umzuleiten, um die Grenzmauer zu bauen – war eine Kleinigkeit im Vergleich zu Mr. Bidens rechtswidrigem 400-Milliarden-Dollar-Vorhaben zum Abbau von Schulden aus Studiengebühren.Historisch gesehen war Faschismus „nationaler Sozialismus“ – staatliche Kontrolle über weite Teile der Wirtschaft. Nach dieser Definition sind die Demokraten heute die nationalen Sozialisten – sie nutzen Regulierung, Mandate, Gesetzesvollzug und Billionen von Dollar an Subventionen, um die Amerikaner zu zwingen, ihren Vorgaben im Hinblick auf Klima und Kultur zu folgen. Mr. Trump war in seiner ersten Amtszeit ein Deregulierer und verspricht, dies in einer zweiten noch mehr zu sein.“Montag, 21. Oktober 202400:23 Uhr – Harris investiert dreimal mehr als Trump21:26 Uhr – Trump macht Wahlkampf bei McDonald‘s – Spitze gegen HarrisDonald Trump hat Wahlkampf in einer Filiale des Schnellrestaurants McDonald‘s gemacht – die Aktion ist ein Seitenhieb auf seine demokratische Rivalin Kamala Harris. „Ich wollte das schon mein ganzes Leben lang machen. Und jetzt mache ich es“, sagte der 78-Jährige vor seinem Kurzbesuch in einer Filiale in Feasterville-Trevose im US-Bundesstaat Pennsylvania.Nach der Ankunft zog Trump sein Jackett aus und legte sich eine Schürze um. Er ging dann in die Küche und ließ sich die Fritteuse zeigen, frittierte Kartoffelstreifen und befüllte schließlich eine Pappschale mit Pommes Frites. Im Anschluss stand er am Fenster des Drive-through-Bereichs des Restaurants, verteilte eine Bestellung und ließ sich fotografieren.Harris hat im Wahlkampf berichtet, während des Studiums über Sommer bei der Fast-Food-Kette gearbeitet zu haben. Das Wahlkampfteam der Demokratin gibt an, dass Harris im Sommer 1983 in Alameda im Bundesstaat Kalifornien beschäftigt gewesen sei. Trump behauptet seit Wochen unentwegt, dass Harris sich das ausgedacht habe – Beweise dafür hat er nicht. Die „New York Times“ schreibt, dass McDonald‘s Medienanfragen zu dem Thema ignoriert habe. Die Zeitung sprach eigenen Angaben nach mit einer Jugendfreundin von Harris, die sich daran erinnere, dass die heutige US-Vize bei der Kette gearbeitet habe.Samstag, 19. Oktober06:05 Uhr – Harris unterstellt Trump ErschöpfungIm Rennen um die US-Präsidentschaft haben der republikanische Kandidat Donald Trump und seine demokratische Rivalin Kamala Harris ihren Wahlkampf im umkämpften Bundesstaat Michigan fortgesetzt. Harris stellte nach Spekulationen über mutmaßliche Erschöpfung des Republikaners bei mehreren Veranstaltungen erneut die Widerstandskraft und Gesundheit des 78-jährigen Trumps infrage. „Wenn Sie auf der Wahlkampftour erschöpft sind, stellt sich die Frage, ob Sie für den härtesten Job der geeignet sind“, sagte Harris, die am Wochenende ihren 60. Geburtstag feiert.Trump war zwar im Wahlkampf sehr aktiv, hatte aber nur TV-Sendern Interviews gestattet, die ihm freundlich gesonnen sind. Auch ein zweites TV-Duell mit Harris lehnte er ab. Das Nachrichtenportal „Politico“ berichtete, dass ein Trump-Berater den Produzenten einer Website bei der Verhandlung um ein Interview gesagt habe, der Ex-Präsident sei „erschöpft“ und lehne einige Auftritte ab.Lesen Sie auchplus ArtikelUS-WahlIn Las Vegas zeigt sich, warum Donald Trump so gute Chancen hat• plus ArtikelUS-WahlIn Las Vegas zeigt sich, warum Donald Trump so gute Chancen hatIn Las Vegas zeigt sich, warum Donald Trump so gute Chancen hatDer Republikaner reagierte wütend auf die Äußerungen Harris‘ und erklärte vor Reportern, nichts abgesagt zu haben. Die US-Vizepräsidentin nannte Trump eine „Verliererin“, die „nicht die Energie eines Kaninchens“ habe.Freitag, 18. Oktober11:40 Uhr – Musk trommelt für Trump und wird bejubeltTech-Milliardär Elon Musk hat bei seinem ersten Wahlkampf-Soloauftritt für den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump geworben. Bei dem Termin in der Aula der Ridley-Highschool in Folsom, einem Vorort von Philadelphia im für die Wahl möglicherweise entscheidenden Staat Pennsylvania, rief er sein Publikum dazu auf, wählen zu gehen und von der Möglichkeit der vorzeitigen Stimmabgabe Gebrauch zu machen.Der reichste Mann der sprach etwa 15 Minuten lang vor einer riesigen US-Flagge, ehe er Fragen aus der Menge annahm, in der viele Kappen mit der Aufschrift „Make America Great Again“ zu sehen waren – dem Slogan, auf den Trump schon in früheren Wahlkämpfen setzte und der zu seinem Markenzeichen geworden ist.Die Menschen erhoben sich, als Musk die Bühne betrat. Handys wurden gezückt, um den Tesla-Gründer und X-Besitzer zu filmen. Die Teilnehmer blieben auf den Beinen, während Musk seine Botschaften absetzte – und feierten ihn lautstark, als er sagte, die US-Verfassung müsse aufrechterhalten werden.Mehr aus dem Web•

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