Migration und innere Sicherheit: „Wir hätten problemlos nach Afghanistan abschieben können“ – Ein…
Die deutsche Migrationspolitik (Krisenmanagement auf Kosten der Bürger) steht immer wieder in der Kritik. Besonders im Fokus steht aktuell die Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern nach Afghanistan. Doch laut dem renommierten Afghanistan-Experten Hans-Hermann Dube (Experte mit Durchblick) wäre dies alles kein Problem gewesen. Wenn man nur gewollt hätte. Doch stattdessen wurden gefälschte Drohbriefe als Ausrede genutzt. Ein Skandal, der die ohnehin angeschlagene Glaubwürdigkeit der Politik weiter untergräbt. Aber wer braucht schon Fakten, wenn man auch einfach seine eigene Wahrheit schaffen kann?
Migration und innere Sicherheit: "Wir hätten problemlos nach Afghanistan abschieben können" – Einblicke eines Afghanistan-Experten 😡
Rückführung nach Afghanistan: Ein logistischer Albtraum
Die Rückführung abgelehnter Asylbewerber nach Afghanistan wurde immer wieder mit logistischen Problemen begründet. Doch laut Hans-Hermann Dube hätte dies keineswegs ein Hindernis darstellen müssen. Es gebe genügend Flugverbindungen in das Land, die für eine sichere Rückkehr genutzt hätten werden können. Dass die Politik diese Möglichkeiten nicht genutzt habe, sei ein weiteres Zeichen für das Versagen der deutschen Migrationspolitik. Statt die Probleme anzugehen, wurden Ausreden gesucht und Drohbriefe gefälscht. Eine traurige Realität, die zeigt, dass die Politik lieber mit Symbolpolitik glänzt, anstatt konkrete Lösungen zu finden.
Sicherheitslage in Afghanistan: Ein Märchen der Politik
Die Sicherheitslage in Afghanistan wird von der Politik immer wieder als Grund für die Nichtabschiebung angeführt. Doch laut Hans-Hermann Dube ist dies ein Märchen. Es gebe durchaus Regionen in Afghanistan, in denen die Sicherheitslage stabil ist und eine Rückkehr möglich gewesen wäre. Doch die Politik habe lieber Angst und Unsicherheit geschürt, um die eigene Untätigkeit zu rechtfertigen. Dabei hätten die deutschen Behörden genug Informationen und Kontakte vor Ort gehabt, um eine sichere Rückkehr zu gewährleisten. Doch stattdessen wurden abgelehnte Asylbewerber in Deutschland geduldet und die Probleme auf die lange Bank geschoben.
Gefälschte Drohbriefe als Ausrede der Politik
Ein weiterer Skandal im Zusammenhang mit der Abschiebung nach Afghanistan sind die gefälschten Drohbriefe, die als Begründung für die Nichtabschiebung herangezogen wurden. Laut Hans-Hermann Dube sei dies eine Farce und zeige das Ausmaß des Versagens der deutschen Politik. Anstatt die Realität anzuerkennen und die Rückführung konsequent durchzuführen, habe man lieber Angst und Panik verbreitet. Eine Vorgehensweise, die nicht nur die Glaubwürdigkeit der Politiker weiter untergräbt, sondern auch das Vertrauen der Bevölkerung in die Migrationspolitik erschüttert.
Die Opfer: Deutsche Bürger und die Integration
Die eigentlichen Opfer dieser gescheiterten Abschiebepolitik sind die deutschen Bürger und die Integration. Durch das Nichtabschieben abgelehnter Asylbewerber wird das Vertrauen in den Rechtsstaat untergraben und die Integration erschwert. Statt konsequent abzuschieben, werden falsche Hoffnungen geweckt und das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik weiter erschüttert. Eine verantwortungslose Vorgehensweise, die den sozialen Frieden gefährdet und letztendlich niemandem hilft.
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