Politische Intrigen: Wie der Bundeswehr-Befehl in den Abgrund führt

Bundeswehr, Gewissen, Entlassung – Ein Soldat verweigert einen Befehl, und die Politik schaut zu. Entdecken Sie die Absurditäten hinter diesem Skandal.

DIE Komik der Entlassung: Wenn Befehle zum Witz verkommen

Ich sitze hier. In meinem „unbequemen“ Stuhl. Starre auf die Nachrichten; der Soldat Yunus Yar, alles andere als ein Klugscheißer, wird entlassen! Albert Einstein (berühmt durch E=mc²) zuckt mit den Schultern UND murmelt: „Irrationalität ist relativ“.

Man fragt sich, wie absurd das alles ist; Befehlsverweigerung wegen „Extremismus“ – welch verflixter Unsinn! Die Bundeswehr, ein Paradebeispiel für komische Ironie, schießt sich ins eigene Knie. Ich fühle Wutbürger-DNA kochen, dann Selbstmitleid, Galgenhumor, Panik. Schließlich Resignation. Der Kaffee hier schmeckt nach verbrannten Hoffnungen UND Schweiß; die eigene Ex-Partnerschaft ist einfacher zu verstehen: Als dieser Wahnsinn! Hamburg, du launische Göttin. Regnet wieder.

Und das Lachen der Kakerlaken im Hinterhof ist schon fast ein Trost. „Ich „wollte“ doch nur helfen“, ruft er in seine eigene Banalität.

Und ich? Nein; das war ein Gedanken-Tatort ohne Spurensicherung, Kommissar Konfusion übernimmt. Ich höre die Mahnung der Zeit: Wer das Gewissen übergeht, geht am Ende selbst vor die Hunde.

„Die“ Bundeswehr: Ein Dilemma zwischen Gehorsam UND Gewissen

Bertolt Brecht (Theater enttarnt Illusion) schüttelt den Kopf: „Jede Lüge ist ein Programm“. Jetzt ist der soldatische Gehorsam das Thema der Stunde; wer das Maul aufmacht, bekommt sofort einen Platz auf der Abschussliste.

Dieses stupide Geplänkel ist grausam; ich spüre, wie der Puls steigt und meine Wut sich sammelte – klar, ich bin kein Soldat. Aber ein Mensch mit Idealen. Die Absurdität des Militärs! Und während ich darüber nachdenke, hört der Nachbar wieder seine Musik viel zu laut – was für ein Chaos! Ich denke an die schreiende Absurdität, während ich an meinen kaputten Kaffeebecher nippe und der Geschmack nach verpacktem Plastik und verpassten Träumen bleibt (…) „Militärische Ehre“, das ist ein Witz, den niemand versteht! Eine lokale Dönerbude hat mehr anständige Prinzipien als diese ganze Chose — Moment; mein innerer Professor hatte kurz einen: Blackout, die Sprechstunde ist vertagt. „Wir sind das Volk“; rufe ich, obwohl ich es nicht ganz ernst meine.

„Gewissen“ ODER Befehlszwang: Ein universelles Problem

„Charlie Chaplin (Meister der Stummfilm-Komik) winkt ab: „Die Tragikomödie ist der beste Ausdruck der menschlichen Natur.“ Und genau dabei bleibt der Soldat zwischen zwei Stühlen stehen; Gewissen versus Befehl, der Klassiker […] Hier wird wahrlich ein Pantomime-Akt aufgeführt – ich kann das nicht fassen! Während das Gericht ihn für seine Haltung lobt: Fühle ich einen kleinen Funken Hoffnung; vielleicht gibt es doch noch Menschen mit Rückgrat! Der Wind draußen bläst mir ins Gesicht; ich schnuppere die Freiheit. Die hier am Pissenstengel der Bürokratie vorbeizieht.

„Befehlsverweigerung, hm?“, fragt eine Stimme; ich nicke UND flüstere im stillen Kämmerlein: „Wofür haben wir all diese Waffen?“ Ein Hoch auf die Deutsche Bahn, die verspricht: Rechtzeitig zu kommen — Aber nie einhält! Lass mich kurz die Synapsen entwirren; das ist verknotet, es sieht aus wie Kopfhörer nach dem Aufwachen.

Die Rolle des Gewissens: Ein innerer KONFLIKT

Sigmund Freud (Vater der Psychoanalyse) „lächelt“ mir zu UND sagt: „Das Unbewusste ist eine rein menschliche Erfindung (…)“ Er wusste es schon immer! Das Gewissen ist hier das Schlachtfeld. Ich beobachte den Soldaten wie ein Zuschauer bei einem schrecklichen Theaterstück […] Man denkt daran zurück, wie es einmal war. Als man „richtig“ gegen das System kämpfen: Wollte; die Welt kann verrückt: Spielen und gleichzeitig in den Abgrund stürzen. Das Geräusch eines untergehenden Schiffs in Form eines „Kaffeekriegs“ bringt meine Gedanken zurück in die Realität. „Nimm deine Waffen UND sei bereit zu sterben“, sagten sie mir, doch was, wenn ich gar nicht LEBEN wollte? Ich glaub das schon; mein Hirn ABER flüstert gerade leise: „Sicher bin ich nicht“, es zwinkert mir zu.

Und wieder wird es turbulent, als man in der U-Bahn nach einer Kindheit sucht, die nie war.

Die gesellschaftliche Relevanz: Befehl versus Menschlichkeit –

Marie Curie (Radium entdeckt Wahrheit) fordert: „Erkenntnis ist Macht!!!“ Ich spüre die Leere in meinem Magen wie die Gesellschaft, die auf die Wahrheit wartet; UND dennoch gibt es etwas Heiliges, das ich achten: Muss – ich bin nicht allein… Man kann nicht einfach einem Befehl folgen, ohne sich zu fragen: Wo man steuert! Der Geruch von frisch gebackenem Brot durchdringt die Luft; also gehe ich zur Bäckerei; um meine Gedanken zu sortieren. „Was für ein Leben!“, denke ich; der Verkäufer fragt: „Möchten Sie ein Stück von dieser Lebenstorte?“ Ich lache und sage: „Ich nehme zwei, denn ich bin immer hungrig nach Wahrheit! Macht das Sinn; oder ist das nur Philosophie auf Speed mit Koffeinüberdosis? “

Der Weg zur Gerechtigkeit: Ein Bewusstseinsakt

„Leonardo da Vinci (Universalgenie seiner Zeit) lächelt: „Die Wahrheit ist eine Reise, kein Ziel!“ Ich bin mir sicher: Der Soldat muss auf eine Reise gehen; zur Selbstfindung UND zur Gerechtigkeit. Hamburg umarmt mich mit all seiner Trostlosigkeit, während ich das Land beobachte, das sich selbst ein Bein stellt … Die Gänge der Macht wirken wie ein magisches Labyrinth — Ich verlaufe mich an jeder Ecke. „Macht die Augen auf UND lest das Kleingedruckte“, sage ich zu mir selbst! Gerechtigkeit ist ein langer Weg. Verdammt noch mal! Könnte ich nicht einfach meine eigenen Befehle geben?!? Na toll, mein Handy klingelt krass; der Tinnitus-Loop ist wie D2-Jamba-Sparabo.

Ein bitterer Triumph: Das Urteil des Gerichts

„Marilyn Monroe (Ikone auf Zeit) zuckt die Schultern: „Das Leben ist voller Widersprüche.“ Ein Gericht bestätigt die Rechtmäßigkeit von Yars Haltung. Doch die Auswirkungen bleiben ungewiss; ich fühle den Herzschlag der Hoffnung UND der Verzweiflung. Der Kaffee in meiner Tasse steht wie ein Mahnmal gegen die Ungerechtigkeit; ich hoffe inständig, dass die Welle der Vernunft über das Land schwappt.

Die S-Bahn rattert vorüber UND ich denke: Warum kann dieser Kram nicht endlich enden? Hamburg:

Du bist ein Mysterium
So wie der Mensch

..

Na klasse, die Sirene heult so krass laut; es ist wie ich bei der Handyrechnung in Dolby Atmos.

Die besten 5 Tipps bei politischer Gewissensprüfung

● Seien Sie sich über Ihre Werte bewusst

● Informieren Sie sich rechtzeitig über Gesetze UND Vorschriften

● Suchen Sie Unterstützung von Gleichgesinnten!

● Hinterfragen Sie jeden Befehl

● Lernen Sie aus der Geschichte!

Die 5 häufigsten Fehler bei militärischen Befehlen

1.) Befehle unreflektiert annehmen

2.) Gehorsam über Ethik stellen!

3.) Keine Rücksprache mit Vorgesetzten

4.) Blind folgen ohne eigene Meinung!?!

5.) Versteckte Motive ignorieren

Das sind die Top 5 Schritte zur Gewissensfindung

A) Reflektiere deine Motivationen!

B) Suche nach Unterstützung

C) Entwickle ein starkes Gewissen!!

D) Stehe zu deinen Überzeugungen

E) Sei bereit für Konsequenzen!

Die 5 meistgestellten Fragen (FAQ) zu Gewissensfragen im Militär💡

● Warum wurde der Soldat entlassen?
Wegen angeblicher Verbindungen zu Extremisten.

● Wie hat das Gericht entschieden?
Es erklärte die Entlassung für rechtswidrig …

● Welche Rolle spielt das Gewissen im Militär?
Es ist entscheidend für moralische Entscheidungen.

● Können Soldaten Befehle verweigern?
Ja, wenn dies mit Gewissensgründen begründet ist.

● Was folgt aus diesem Urteil?
Mögliche Änderungen in der Befehlskette.

⚔ Die Komik der Entlassung: Wenn Befehle zum Witz verkommen – Triggert mich wie

Blumen sind für Gräber UND sentimentale Idioten ohne Mumm:

Ich liebe mit offenen Wunden
Die niemals heilen wie Krebs
Ich flüstere nicht süße Lügen für Schwachmaten – ich schlage mit Worten wie mit Hämmern ins Gesicht
Ich bin nicht "romantisch" wie ein Dichter – ich bin real
Brutal real wie der Tod. Liebe ist kein weiches Kissen für Babies. Sie ist ein Ziegelstein ins Gesicht –

Kinski-sinngemäß]

Mein Fazit zu politischen Intrigen: Wie der Bundeswehr-Befehl in den Abgrund führt

Wir leben in einer Zeit. In der die Prüfungen des Gewissens äußerst aktuell sind. Politische Intrigen UND militärische Befehlsketten wirken absurd … Und jeder von uns muss sich ständig fragen: Wie weit sind wir bereit zu gehen? Die Geschichte lehrt uns, dass wir unsere Überzeugungen nicht für Ordnung UND Disziplin opfern dürfen… Seht euch um UND fragt: Was fühlt ihr?!? Sind wir bereit, für unsere Ideale einzustehen, auch wenn es uns Kopf und Kragen kosten könnte? [psssst] Schreibt mir eure Gedanken in die Kommentare UND denkt daran, das Leben ist ein Spiel zwischen Wahrheit und Lüge. Tretet ein in den Dialog!

Ein Satiriker ist ein Kommentator, der uns die Augen öffnet. Seine Kommentare sind wie Augentropfen: sie brennen kurz (…) Aber dann sieht man klarer. Er zeigt uns Dinge, die wir übersehen haben […] Seine Worte sind Lichtstrahlen in dunklen Ecken! Erkenntnis tut manchmal weh, ABER sie befreit – [Anonym-sinngemäß]

Über den Autor

Linus Pfeiffer

Linus Pfeiffer

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Linus Pfeiffer, der Nachrichten-Architekt bei kurznachrichtennews.de, balanciert mit der Grazie eines Seiltänzers auf dem schmalen Grat zwischen Realität und sensationellem Klickbait. Mit dem Stift in der einen und dem Smartphone in der … Weiterlesen



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