Rechte Gewalttaten und rechter Terror sollen sich nicht wiederholen
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•Rechte Gewalttaten und rechter Terror sollen sich nicht wiederholenDie Hamburgische Bürgerschaft hat ein Forschungsteam mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung des NSU-Mordes in Hamburg beauftragt. Es soll die Geschehnisse und Ermittlungen rund um den Mord an dem Hamburger Lebensmittelhändler Süleyman Taşköprü durchleuchten.• 0
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Fast 24 Jahre nach den tödlichen Schüssen auf den Hamburger Gemüsehändler Süleyman Taşköprü hat ein Forscherteam in der Hansestadt mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Mordes begonnen, der auf das Konto des Nationalsozialistischen Untergrundes geht. Die Geschehnisse und Ermittlungen rund um den Mord sollen durchleuchtet und ein unabhängiges, umfassendes Gutachten erstellt werden, sagte Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit am Freitag. Die wissenschaftliche Aufarbeitung solle dazu beitragen, „dass sich rechte Gewalttaten und der NSU-Terror in Hamburg nicht wiederholen“.Taşköprü war am 27. Juni 2001 im Lebensmittelgeschäft seines Vaters in Hamburg-Bahrenfeld von den NSU-Terroristen Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt erschossen worden. Er hinterließ seine Frau und eine kleine Tochter.Lesen Sie auchRessort:HamburgFall Süleyman TaşköprüVerlängerten Hamburger Behördenfehler die NSU-Mordserie?• Ressort:HamburgFall Süleyman TaşköprüVerlängerten Hamburger Behördenfehler die NSU-Mordserie?Verlängerten Hamburger Behördenfehler die NSU-Mordserie?Der 31-Jährige war eines von zehn Mordopfern des rechten Terrornetzes NSU um das Trio Mundlos, Böhnhardt und Beate Zschäpe. In den Jahren zwischen 2000 und 2007 ermordeten sie deutschlandweit acht türkischstämmige und einen griechischstämmigen Kleinunternehmer sowie eine Polizistin. Die Sicherheitsbehörden hatten den Zusammenhang der Taten lange nicht erkannt und zunächst im Umfeld der Opfer ermittelt – auch in Hamburg.Wissenschaftliche Kommission soll Untersuchungsausschuss ersetzenDas Forschungsteam bilden Constantin Goschler , Daniela Hunold Charlotte Schmitt-Leonardy und Wolfgang Seibel . Das Team erhalte vollumfängliche Akteneinsicht, „ganz wie ein Untersuchungsausschuss“, sagte Veit. Dabei gehe es um Hunderte Aktenordner mit Hunderttausenden Blatt Papier bei Polizei und Verfassungsschutz.Hamburg ist das einzige Bundesland, in dem der NSU gemordet hat und in dem die Tat nicht von einem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss aufgearbeitet wurde. 2023 hatte die Bürgerschaft die wissenschaftliche Aufarbeitung des Hamburger Falls beschlossen. Im vergangenen November war das Team um Goschler damit beauftragt worden. In dem Team vereinen sich zeitgeschichtliche, strafrechtliche, verwaltungswissenschaftliche und polizeisoziologische Expertise.Lesen Sie auchplus ArtikelMigration und Trauma„Ich halte nichts davon, alles auf die ‚psychiatrische Schiene‘ zu schieben“• plus ArtikelMigration und Trauma„Ich halte nichts davon, alles auf die ‚psychiatrische Schiene‘ zu schieben“„Ich halte nichts davon, alles auf die ‚psychiatrische Schiene‘ zu schieben“„Wir sind keine schneidige Untersuchungsausschussvorsitzende, Super-Cops oder hellseherische Profiler, die nun bislang unentdeckte Tatspuren und Hintermänner oder -frauen aufdecken können“, sagte Goschler. Untersuchungsgegenstand seien die polizeilichen Ermittlungen und die strafrechtliche Aufarbeitung des NSU-Mordes. „Diese sind ebenso im stadtgeschichtlichen Zusammenhang wie im Kontext der bundesweiten Auseinandersetzung mit den NSU-Morden zu interpretieren.“Dynamiken in den Blick nehmenEin Vorteil des Teams sei, dass man an die Arbeit die politischen Untersuchungsausschüsse auf Bundes- und Länderebene sowie die Erkenntnisse aus dem NSU-Strafverfahren anknüpfen könne, sagte Charlotte Schmitt-Leonardy, Expertin für Strafverfahrensrecht und interdisziplinäre Rechtsforschung.Krampfadern entfernen: In Hamburg setzen Experten auf moderne Methoden„Warum versteiften sich die polizeilichen Ermittlungen aller Mordkommissionen in fünf Bundesländern auf eine Hypothese, die sich als haltlos erwies?“ – dies sei eine der Schlüsselfragen, sagte der Verwaltungswissenschaftler Wolfgang Seibel. „Gemeinsam werden wir die organisatorischen, aber auch sozialen und kulturellen Dynamiken innerhalb von Polizei, Staatsschutz und Justiz bei den NSU-Ermittlungen in den Blick nehmen.“Lesen Sie auchplus ArtikelAttentäter von MagdeburgSechs Länder und vier Bundesämter sind informiert. Und es passiert: nichts• plus ArtikelAttentäter von MagdeburgSechs Länder und vier Bundesämter sind informiert. Und es passiert: nichtsSechs Länder und vier Bundesämter sind informiert. Und es passiert: nichtsIhr Gutachten wollen die Forscher in drei Jahren vorlegen. „Die breite Unterstützung durch die Hamburger Bürgerschaft sowie den beteiligten Behörden und die besondere Interdisziplinarität des Projektteams sind hervorragende Voraussetzung für eine gelungene wissenschaftliche Aufarbeitung des NSU-Mordes in Hamburg“, sagte die Expertin für Polizeisoziologie, Daniela Hunold.Mehr aus dem Web•
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