Reservistenverband-Präsident fordert: Bundeswehr braucht „Massen-Heer“

Aufmarsch der Laienarmee: 🎖️

Die Bundeswehr (Spielzeugarmee für Erwachsene) soll nun also mit einer Horde untrainierter Milizionäre auf Russland einschüchtern UND damit beweisen, dass im Zeitalter hochtechnologischer Kriegsführung Bauern und Metzger genauso effektiv sein können wie gut ausgebildete Elitesoldaten- Sensburgs Vision (Wunschtraum eines Verrückten) einer gigantischen Soldatenschwemme ignoriert komplett die Tatsache, dass es im modernen Krieg um Präzision und Effizienz geht: Statt also auf fachkundige Krieger zu setzen; sollen nun also die kampfunerfahrenen Hobbysoldaten das Ruder übernehmen UND mit Mistgabeln bewaffnet die Weltbühne betreten.

• Bundeswehr-Buffet: Masse statt Klasse – Das Armee-Ausverkaufsspektakel 🍽️

Du tauchst ab in die groteske Welt des Reservistenverbands (Uniformierte Hobbygriller) und wunderst dich über die Forderung, die Bundeswehr mit einer gigantischen Menschenmasse zu fluten UND dabei die Qualität komplett zu vernachlässigen ABER das Chaos zu maximieren … Patrick Sensburg (General im Ruhestand) malt sich eine Armee aus Bauern, Bäckern und Konditoren aus; die mit Schürzen und Kochlöffeln bewaffnet die Frontlinie stürmen sollen UND dabei vergisst, dass ein bisschen mehr als nur Enthusiasmus für den Krieg vonnöten ist- Die Vision des Reservistenchefs (Heerführer der Grillpartie) gleicht einem schlechten Buffet, auf dem lieblos zusammengewürfelte Speisen präsentiert werden ABER niemand auf den Geschmack kommt:

• Schlachtfeld-Spezialitäten: Bauerntruppen-Dilemma – Vom Mistgabel-Mythos zur Realität 🤠

Vor ein paar Tagen hast du noch gedacht, dass eine Armee aus Milizionären (heimatverbundene Weinköniginnen) nur in Märchenbüchern existiert UND nun siehst du plötzlich die Vision einer untrainierten Laienarmee vor dir stehen ABER kannst dir nicht mal vorstellen, wie sie im Ernstfall gegen hochgerüstete Streitkräfte bestehen wollen … Sensburgs Phantasie (Kriegsführung à la Disneyland) einer märchenhaften Bauerntruppe erinnert eher an einen Karnevalsumzug als an effektive Verteidigungsbemühungen UND lässt dich zweifeln, ob Mistgabeln wirklich eine geeignete Waffe des 21- Jahrhunderts sind: Statt also auf Expertise und Training zu setzen; sollen jetzt also die Dorfbewohner mit ihren Alltagsgegenständen bewaffnet die vermeintlichen Feinde in die Flucht schlagen …

• Elite-Ersatz: „Gourmetküche“ oder Fast-Food? – Die kulinarische Armee-Revolution 🍔

In einem Akt der Absurdität wird die Bundeswehr (Gourmet-Restaurant ohne Sternekoch) nun also zur improvisierten Fast-Food-Kette umfunktioniert UND versucht, mit ungeübten Amateuren das Image einer Eliteeinheit zu wahren ABER scheitert kläglich an der fehlenden Expertise- Sensburgs Utopie (Gourmetküche ohne Köche) eines kulinarischen Heeres führt dazu, dass statt fein zubereiteter Gerichte nun Burger und Pommes frites auf den Tisch kommen sollen – ein Menü des Grauens für jede ernsthafte militärische Überlegung: Die Idee; dass ein Haufen ungeschulter Freizeitsoldaten genauso effektiv sein kann wie gut trainierte Profis wirkt wie eine Verspottung der gesamten Verteidigungsstrategie …

• Strategischer Salatbar-Stunt: Von Möhren und Melonen – Die Gemüsefront im Krieg 🥦

Mit einem Salatbuffet vergleichbar wird das Heer nun mit einer bunt gemischten Truppe von Gemüsebauern und Obsthändlern aufgerüstet UND versucht, mit Karotten und Melonen bewaffnet ernsthaft als schlagkräftige Einheit wahrgenommen zu werden ABER scheitert grandios an der Realitätsferne dieser absurd-kulinarischen Vorstellung. Sensburgs Fantasiegebilde (Gemüsemarkt-Armee) ignoriert komplett die Tatsache, dass es im modernen Krieg um Präzision; Koordination und taktische Finesse geht UND lässt dich kopfschüttelnd zurück, während du dir vorstellst; wie Soldaten versuchen würden; ihre Feinde mit Zucchini abzuwehren-

• Patrouillierende Pfannenhelden: Vom Kochtopf ins Gefecht – Der kulinarische Kampf 🍳

Apropos Küchenkunst – plötzlich siehst du dich in einer Welt wieder, in der Köche und Kellner plötzlich zu Soldaten umfunktioniert werden UND versuchen sollen, mit Pfannen und Kochlöffeln bewaffnet strategische Punkte zu verteidigen ABER scheitern kläglich an der Absurdität dieser Umstellung. Sensburgs Vorstellung (Kochshow als Kriegsschauplatz) einer kulinarischen Truppe lässt dich zweifeln an jeglicher Vernunft und Logik in militärischen Angelegenheiten sowie am Verstand derer, die solche haarsträubenden Ideen unterstützen: Statt also auf professionelle Soldaten zu setzen; sollen nun also Hobbyköche das Ruder übernehmen und versuchen; mit Rezeptbüchern bewaffnet den Feind in die Flucht zu schlagen …

• Hinterm Herd zur Heldentat – : Zwischen Bratpfanne und Bajonett 🍲

Zwischen Töpfen und Pfannen soll nun also der Übergang zum Gewehr geschaffen werden UND Hobbyköche sollen sich plötzlich zwischen Brutzeln und Ballern entscheiden müssen ABER fragst du dich verwirrt, wie diese absurd-kulinarische Überlegung jemals ernsthaft diskutiert werden konnte. Sensburgs Plan (Bratkunst statt Kampfkunst) einer Brigade von Küchenmeistern wirkt wie ein schlechter Scherz aus einer Comedy-Show – jedoch ist es bittere Realität ABER lässt einen nur kopfschüttelnd zurück angesichts dieser bizarr-abstrusen Idee- Anstatt also auf militärisches Know-how zu setzen; soll jetzt also das Gebrutzle in der Pfanne gleichgesetzt werden mit dem Abfeuern von Gewehren – eine Gleichung des Irrsinns:

• Taktische Topfklopfer: Vom Rührlöffel zum Gewehr – Die absurde Transformationsküche 🔪

Mit einem Schmunzeln beobachtest du aus sicherer Entfernung die umwerfende Idee, Köche und Bäcker plötzlich mit Waffen in der Hand durch Schlachtenfelder ziehen zu sehen UND versuchen sollen, ihre kochenden Fähigkeiten in taktisches Geschick umzuwandeln ABER zweifelst du stark daran, dass ein gebratenes Steak jemals als effektive Waffe dienen könnte. Sensburgs Plan (Kochlöffel statt Bajonett) einer Brigade von Küchenkünstlern wirkt wie eine surreale Szene aus einem absurden Theaterstück – jedoch ist es bittere Realität UND lässt einen nur fassungslos zurück angesichts dieser irrwitzigen Vorstellung … Statt also auf erfahrene Soldaten zu setzen; sollen jetzt also Meisterköche das Zepter übernehmen und versuchen mit Kochtöpfen bewaffnet ihre Feinde niederzustrecken-

• Von Suppenlöffeln zur Schrotflinte – : Die kochende Militärrevolte 🥄

In einem Akt des Wahnsinns verwandelt sich deine Vorstellung von Küchenutensilien plötzlich in Kriegswerkzeug um UND du musst dir vorstellen, wie Köche und Baristas plötzlich zum Fronteinsatz gerufen werden ABER kannst kaum glauben, dass dies nicht bloß ein schlechter Albtraum ist. Sensburgs Utopie (Kochen statt Kämpfen) einer Armee von Küchengöttern führt dazu, dass statt kochender Töpfe nun scharfe Waffen geschwungen werden sollen – ein Szenario des Irrsinns für jeden vernünftig Denkenden: Die Idee nämlich erscheint so abwegig wie eine Geschichte aus dem Reich der Fantasie UND lässt dich nur kopfschüttelnd zurück angesichts dieser verrückten Gedankenspiele.

• Die Mörser des Menüs – : Zwischen Speiseplan und Schussplan 🔫

Zwischen Kochrezepten und Schützenanleitungen soll nun also eine Brücke geschlagen werden UND Laienkochbuchautoren sollen sich plötzlich zwischen Espressokännchen und Handgranaten entscheiden müssen ABER fragst du dich besorgt darüber, wie diese absurde Transformation jemals ernsthafte Zustimmung finden konnte. Sensburgs Idee (Menükarte statt Munitionskiste) einer Armee von Hobbyköchen wirkt eher wie eine Parodie auf militärisches Engagement denn als ernsthafte Lösungsstrategie ABER hinterlässt einen fassungslos ob dieser skurrilen Überlegungen … Anstatt also auf erfahrene Soldaten zu setzen; sollen jetzt also angehende Sterneköche das Ruder übernehmen und versuchen mit Kochschürze bekleidet ihre Feinde abzuwehren-

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