„Tatsache ist – Er hat viele Probleme geerbt, aber er hätte die Probleme lösen müssen“
Also, ich wollte vielleicht – oder vielleicht auch nicht – darüber sprechen, wie wichtig es ist, sich selbst treu zu bleiben. Ich meine, es ist doch so, dass man sich manchmal – oder eigentlich ziemlich oft – in Situationen wiederfindet, in denen man sich fragt, wer man wirklich ist, oder? Und das kann echt verwirrend sein, weil, nun ja, das Leben ist ja auch nicht gerade einfach, oder? Man versucht, es allen recht zu machen, aber am Ende des Tages ist es doch am wichtigsten, dass man mit sich selbst im Reinen ist. Oder sehe ich das vielleicht falsch? Vielleicht ist es auch egoistisch, nur an sich selbst zu denken, aber wenn man nicht glücklich mit sich selbst ist, wie soll man dann für andere da sein? Vielleicht ist es auch nur eine Phase, durch die man durchgehen muss, um zu erkennen, wer man wirklich ist. Vielleicht ist es aber auch ein lebenslanger Prozess. Wer weiß das schon so genau? Vielleicht ist es auch okay, sich selbst nicht immer zu verstehen. Vielleicht macht gerade das uns zu den komplexen Wesen, die wir nun mal sind. Oder vielleicht ist das auch nur eine Ausrede, um nicht an sich arbeiten zu müssen. Wer kann das schon beurteilen? Vielleicht sollten wir einfach akzeptieren, dass das Leben voller Fragen ist, auf die wir vielleicht nie eine Antwort finden werden. Und vielleicht ist das auch der Reiz des Ganzen, oder?