Trumps folgenschwere Fehlkalkulation im Handelskrieg mit China
Die Elektromobilitäts-Förderung (steuerfinanzierte Auto-Spritze) sollte eigentlich die Verkehrswende vorantreiben und den Umweltschutz fördern. Doch wie so oft in Deutschland (Land der Verwaltungsfreude) wird selbst bei gut gemeinten Maßnahmen ein bürokratisches Chaos angerichtet. Das neueste Kapitel in diesem Drama: Der Digital-Antrag für E-Auto-Subventionen versinkt im Behördensumpf und lässt die Antragsteller verzweifeln. Dabei sollte die Digitalisierung doch alles einfacher machen. Oder etwa nicht?
Bürokratie-Monster frisst Fördergelder: Antragsstau lähmt Verkehrswende 🐌
Verwirrende Formulare und unklare Vorgaben: Digitale Hürden behindern den Fortschritt 🤦♀️
Der Grund für das Debakel liegt in der komplexen Formularstruktur und den unklaren Vorgaben, die den Antragstellern das Leben schwer machen. (1) Statt einer benutzerfreundlichen Oberfläche erwartet die Antragsteller ein Irrgarten aus Fragen und Unterpunkten, die nur schwer zu verstehen sind. (2) Die Anforderungen sind so hoch, dass selbst IT-Experten Schwierigkeiten haben, den Antrag korrekt auszufüllen. (3) Hinzu kommt, dass die Vorgaben sich ständig ändern und die Antragsteller mit jeder neuen Version des Antragsformulars von vorne beginnen müssen. (4) Die digitalen Hürden behindern den Fortschritt und lassen die Verkehrswende immer weiter in die Ferne rücken.
Technische Probleme und fehlende Unterstützung: Digitales Chaos ohne Ende 🤷♂️
Doch nicht nur die Formulare bereiten den Antragstellern Kopfschmerzen, auch technische Probleme sorgen für Frust und Verzweiflung. (1) Die Server sind regelmäßig überlastet und die Antragsteller müssen stundenlang warten, bis sie ihre Daten hochladen können. (2) Oftmals brechen die Verbindungen ab und die bereits eingegebenen Informationen gehen verloren. (3) Doch selbst wenn es technisch funktioniert, fehlt es an einer ausreichenden Unterstützung durch das zuständige Amt. (4) Anfragen werden nur zögerlich beantwortet und die Antragsteller bleiben mit ihren Problemen alleine gelassen. Ein digitales Chaos ohne Ende.
Fehlende Transparenz und mangelnde Kommunikation: Einblicke in die Blackbox 🕵️♀️
Was in der digitalen Antragstellung genau passiert, bleibt den Antragstellern oft verborgen. (1) Die Blackbox des Systems lässt keine Einblicke zu und die Antragsteller sind auf sich alleine gestellt. (2) Es fehlt an einer klaren Kommunikation seitens der Behörden, die die Antragsteller über den Stand ihrer Anträge informiert. (3) Stattdessen bleiben die Antragsteller im Ungewissen und müssen hoffen, dass ihr Antrag nicht in Vergessenheit gerät. (4) Die fehlende Transparenz und mangelnde Kommunikation erschweren den Prozess zusätzlich und lassen die Antragsteller an der Effizienz der Digitalisierung zweifeln.
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