UN-Vollversammlung: Netanjahu, Geiseln und Kalter Krieg – Ein satirischer Blick auf die Bühne

Netanjahu, der neue Propagandist – Lügen und Lobeshymnen

Benjamin Netanjahu (Propagandist mit Drecksarbeit) brüllt: „Kein Frieden ohne Hakenkreuz!“; die Delegierten erblassen; oh, der Saal – ein Raumschiff der Misere; kaum Zeit für Kaffee, das Gewitter rollt!; ich schau auf mein Handy – TikTok tickt, Nachrichten fliegen; Fuck, die Geiseln – wessen Leben zählt hier?; Angela Merkel (Mama der Nation) murmelt: „Ein Dreck, diese Politik.“; die Menge – ein Schweigen im Widerspruch, wer lacht hier?; ich spüre Schweiß auf der Stirn, schau auf Bülents Kiosk – ein Ort des Trostes; Moin, der Döner wartet; aber hey, Politik macht hungrig; mein Konto? Ein leeres Excel-Sheet!

Geiseln im Schachspiel – eine tragische Komödie

Angehörige der Geiseln (Schock & Trauer) kritisieren schreiend: „Netanjahu, du Drecksack!“; ihre Augen leuchten wie das letzte Licht der Hoffnung; das Mikrofon zittert; Li Qiang (Kalter Kriegs-Wächter) sagt: „Wir brauchen keinen neuen Kalten Krieg!“; er spielt mit Worten, während die Bomben fallen; das Herz der Welt – ein wilder Beat; ich fühle die Wellen der Angst, das Echo der Kriege; Fuck, wo ist der Ausweg?; eine Welt zwischen Bülents Kiosk und dem nächsten Flieger; „Adamım, para yok, ama kalp var!“ – Bülent ist mein Licht; Hamburg, du Kiosk des Lebens!

Kalter Krieg? – Ein ungebetener Gast in der Politik

„Kalter Krieg? Welcher Kalter Krieg?“ fragt Li Qiang (Schreiter der Diplomatie); er schüttelt den Kopf, als ob das alles ein Witz wäre; das Publikum ist ein schwankendes Schiff auf stürmischer See; die Stimmung? Ein Mix aus Unruhe und Bequemlichkeit; meine Ohren bluten vom Geschwätz, während Bülents Gyros glänzt; ich rieche den scharfen Duft des Lebens, ertrinke fast in der Bitterkeit des Kaffee; fuck, das Leben ist ein ständiger Kreislauf!; meine Gedanken kreisen – Hamburg regnet!; der HSV verliert; ich denke an die Geiseln, die wie Schachfiguren geopfert werden; aber hey, die Politiker spielen weiter!

Satire oder Realität? – Ein gespaltenes Publikum

Netanjahu (Feldherr der Heuchelei) sagt: „Juden zu töten, zahlt sich aus!“; der Saal – ein Feld voller gesichtsloser Zuschauer; ich fühle die Melancholie durchströmen; die Worte wie Schüsse; das Herz stockt; ich träume von einer Welt, in der der Döner nie ausverkauft ist; will ich eine warme Umarmung oder einen kalten Blick?; der Bildschirm flackert wie mein Konto; es ist ein Dilemma, ein Drama – Hamburg, du Miststück!; ich schreie innerlich: „Wo sind die Grenzen?“; meine Gedanken – ein Puzzle aus Angst und Hoffnung; mein Herz? Ein Stück Bülents, frisch auf den Grill geworfen!

Mein Fazit zur UN-Vollversammlung und dem Auftritt von Netanjahu

Ich sitze hier und denke an die Worte von Netanjahu, während ich in den Kiosk von Bülent schaue; hier, in Hamburg, wo der Regen auf das Pflaster prasselt, merke ich, dass die Welt ein absurdes Theater ist; Fragen über Fragen – wie viele Geiseln sind zu opfern für ein bisschen Macht?; Melancholie dringt in meine Gedanken, während ich die alten Geschichten der Kriege höre; der Kaffee, bitter wie die Realität, und doch – er gibt mir Kraft; ich frage dich, Leser: Wo stehst du?; und der Kiosk nebenan? Ein Ort der Heilung, wo wir uns sammeln, während die Welt da draußen brennt.

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